Die Nase des Hundes ist bis heute und auch in naher Zukunft durch kein technisches Gerät zu ersetzen. Dennoch gibt es Techniken, die die Rettungshundeeinsätze unterstützen können. Sei es zur Erkundung oder zur Suche in übersichtlichen Bereichen wie Feldern und Wiesen und sehr schwer zugänglichen Bereichen, wie z. B. Steilhänge oder Uferbereiche oder zur Unterstützung in größeren Einsätzen - Drohnen können einen Gesamtüberblick bieten und vielfältig eingesetzt werden.
Durch die Unterstützung des Fördervereins, das Engagement des Einheitsführers der SE-RHOT Bernd Krause und Spenden der Sparkasse und Signal Iduna konnten die Drohnen gestern endlich durch den Vorsitzenden des Fördervereins, Michael Zihn, an die Leitung der Feuerwehr und damit an die SE RHOT, vertreten durch Bernd Krause und Ulla Söder, übergeben werden.
Die zwei Drohnen, die mit einigem Zubehör ausgestattet sind (austauschbare Kamera, Videokamera, Wärme- und Restlichtkamera) werden ab sofort durch die frisch ausgebildeten Drohnenpiloten der Sondereinheit eingesetzt.
ots
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