Hannover. Am Ende sind es die Emotionen, die Begegnungen und das große Wir-Gefühl, mit denen die INTERSCHUTZ in Erinnerung bleiben wird. Doch auch die Zahlen zählen. Denn die INTERSCHUTZ ist nicht nur internationaler Branchentreffpunkt, sondern vor allem auch die Business-Plattform Nummer eins für die Welt von Schutz und Rettung. Innovationen und weiterentwickelte Produkte werden erstmals vorgestellt, Kaufentscheidungen werden getroffen, Vertragsabschlüsse werden vorbereitet. Die Währung, mit der Unternehmen ihre Messebeteiligung am Ende gegenrechnen, sind Leads: also erfolgreiche Geschäftskontakte. Und je mehr Unternehmen kommen, desto größer ist auch die erwartete Besucherzahl.
Audi wird sich in Hannover mit Ansprechpartnern aus der Entwicklung und dem Direktvertrieb auf einem Audi-Stand in Halle 12 präsentieren.
"Wir sind stolz darauf, auf der INTERSCHUTZ unsere Audi-Einsatzfahrzeuge inklusive Sondereinbauten als Komplettangebot ab Werk präsentieren zu können", sagt Benjamin Krämer, Leiter Verkauf an Behörden / Diplomaten / Einsatzfahrzeuge bei der Audi AG. "Diese Sondereinbauten werden speziell für Feuerwehr und Rettungswesen entwickelt, erprobt und zum Serieneinsatz gebracht. Unser hoher Qualitätsanspruch spiegelt sich unter anderem mit einem Audi A6 Avant Kommandowagen, in feuerrot (RAL3000) lackiert, wider. Im direkten Messekontakt Erfahrungen auszutauschen, ist für uns sehr wichtig."
Für die Organisatoren der INTERSCHUTZ bei der Deutschen Messe AG ist die Buchung des 1000. Ausstellers zu diesem frühen Zeitpunkt ein wichtiger Meilenstein:
"Wir gehen davon aus, dass wir mit der INTERSCHUTZ 2020 mindestens so erfolgreich sein werden wie mit der INTERSCHUTZ 2015", sagt Martin Folkerts, Projektleiter INTERSCHUTZ bei der Deutschen Messe. "Das Commitment der Unternehmen und Hilfsorganisation zur INTERSCHUTZ ist sensationell. Wir erleben schon jetzt eine große Vorfreude auf den kommenden Juni und sehen, dass sich die Aussteller bereits intensiv vorbereiten."
Zur Vorveranstaltung in 2015 waren rund 1.500 Aussteller und mehr als 150.000 Besucher zur INTERSCHUTZ gekommen. Es fehlen also noch 500 Aussteller, bis die 2015er-Marke geknackt ist. Doch der Anmeldeprozess vieler weiterer Unternehmen ist in vollem Gange. Und auch die Neuaussteller-Quote von 20 Prozent deutet darauf hin, dass noch Luft nach oben da ist. Einige Hallen sind zudem schon ausgebucht. Bei der Fläche ist die Zahl der Vorveranstaltung schon in Sichtweite: 98 Prozent der Fläche von 2015 sind heute bereits ausgebucht. In der vergangenen Woche ist entschieden worden, mit der Halle 11 eine weitere Halle der ursprünglichen Geländeplanung hinzuzufügen, in der vorwiegend Feuerwehr- und Schutzausrüstung gezeigt werden.
"Wir haben den Geländeplan der INTERSCHUTZ noch einmal optimiert, sodass die Wege kürzer und Themenbereiche besser abgegrenzt sind", so Folkerts. "Außerdem rückt das Konferenzprogramm näher an die Ausstellung heran. Sollten wir mehr Fläche benötigen, haben wir dafür sehr gute Ausbaumöglichkeiten."
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