Bundespolizei zieht positive Zwischenbilanz zu Beginn des Osterreiseverkehrs
ots
Frankfurt/Main (ots) - Zu Beginn des Osterreiseverkehrs zieht die Bundespolizei am Frankfurter Flughafen eine erste positive Bilanz. Trotz des großen Passagieransturms blieben längere Wartezeiten an den Sicherheits- und Passkontrollen aus.
Durch eine gemeinsame intensive Vorbereitung mit den drei beauftragten Sicherheitsdienstleistern wurden die Herausforderungen bei den Handgepäck- und Personenkontrollen am vergangenen Wochenende trotz des starken Andrangs gut bewältigt. Die Bundespolizei hat die hohen Sicherheitsstandards in Einklang mit effektiven Kontrollprozessen bringen können und so längere Wartezeiten verhindert.
Das eingesetzte Personal der Sicherheitsdienstleister zeigte dabei ein hohes Maß an Engagement und Flexibilität. Auch die im Vorfeld veröffentlichten Reiseempfehlungen von Flughafenbetreiber, Fluggesellschaften und der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt wurden von den Passagieren gut angenommen. So wurde vielfach eine bessere Vorbereitung der Fluggäste festgestellt, wie beispielsweise reduziertes Handgepäck sowie eine frühzeitige Anreise zum Flughafen.
Die neu konfigurierten Kontrollspuren in Ebene 3 des Flugsteigs A trugen ebenfalls zu spürbar kürzeren Wartezeiten bei. Die Vorbereitungen für weitere Installationen in der geplanten Leichtbauhalle, die Mitte Juli 2019 in Betrieb gehen soll, laufen bei der Bundespolizei auf Hochtouren. Dort sollen dann sieben weitere Kontrollspuren der neuen Konfiguration in Betrieb genommen werden. Zur Einrichtung weiterer leistungsfähiger Kontrollspuren steht die Bundespolizei mit dem Flughafenbetreiber bereits in intensiven Gesprächen.
Steigende Passagierzahlen und die begrenzte Infrastruktur in den bestehenden Terminals am Flughafen Frankfurt sind Herausforderungen, die aus Sicht der Bundespolizei nur gemeinsam mit allen beteiligten Prozesspartnern im Sinne der Reisenden gelöst werden können.
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