Vergangene Woche besucht die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer den gemeinsamen Standort von Magirus und Iveco in Ulm. Im persönlichen Gespräch mit Marc Diening, Präsident & CEO von Magirus, zeigte sie großes Interesse an dem Ulmer Traditionsunternehmen und war beeindruckt von den kommenden Entwicklungen im Bereich Brandschutz:
„Auch das Feuerwehrwesen ist im Wandel. Es ist spannend zu sehen, welche Chancen sich aus Digitalisierung, Vernetzung und alternativen Antriebstechniken für Magirus in Deutschland, aber auch weltweit ergeben.“
Beim anschließenden Rundgang über den Standort mit mehr als 1400 Beschäftigten erhielt sie einen ausführlichen Einblick in die weitreichenden Kompetenzen beider Unternehmen in Ulm. Im Mittelpunkt standen die aktuellen Weiterentwicklungen von Iveco bei zukunftsweisenden Antriebstechniken für LKW, aber auch der Bereich Defence Vehicles. Eine Führung durch die Fertigung und das Kundenzentrum mit Produktvorführungen und eine Fahrt mit der Drehleiter rundeten den Besuch ab.
Ronja Kemmer ist direkt gewählte Abgeordnete und zog im Dezember 2014 als damals jüngstes Mitglied in den Deutschen Bundestag ein.
Über Magirus
Leidenschaft und Präzision, High-Tech und Handwerk. Seit 1864 steht Magirus für die Verbindung von Innovation und Tradition – im Sinne von Feuerwehrleuten in aller Welt. Mit einem umfassenden Angebot hochmoderner und zuverlässiger Löschfahrzeuge, Drehleitern, Rüst- und Gerätewagen, Speziallösungen, Pumpen und Tragkraftspritzen gilt Magirus international als einer der größten und technologisch führenden Anbieter von Brandschutz- und Katastrophenschutz-Technik.
Magirus ist eine Marke von CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), einem weltweit führenden Unternehmen im Investitionsgütersektor mit einem breiten Spektrum an Produkten und einer weltweiten Präsenz.
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