Moderner Handschutz in der Technischen Hilfeleistung: der „Diptex 666 Profi“
Ohne Persönliche Schutzausrüstung (PSA) kommen Einsatzkräfte der Technischen Hilfeleistung nicht aus. Dazu zählen Sicherheitshandschuhe, die sie zuverlässig vor Schnitten und Stößen bewahren. Diesen robusten Schutz bietet der Rettungshandschuh „Diptex 666 Profi“ von Seiz – und vereint ihn mit Tastgefühl, Tragekomfort und Griffsicherheit. Das Modell ist darüber hinaus waschbar und geräteabhängig touchscreenfähig.
Sie retten Personen aus eingestürzten Gebäuden, befreien Bahngleise von Bäumen nach einem Sturm, brechen in Notfallsituationen Türen auf, bergen eingeklemmte PKW-Insassen: Einsatzkräfte der Technischen Hilfeleistung sind zum Tragen von PSA verpflichtet, zu der auch Sicherheitshandschuhe zählen. Diese müssen primär Verletzungen verhindern – wie der Rettungshandschuh „Diptex 666 Profi“ von Seiz. Das Modell besteht aus HPPE (High Performance Polyethylene)-Garn. Die Faser macht den Handschuh, in Kombination mit einem eingenähten Stahlfaden, besonders schnitt- und abriebfest. Das belegt auch die Prüfung nach EN 388:2016 für Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken: Bei der Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit erzielt er die Werte 4-X-4-3. Die zusätzliche Schnittschutzprüfung nach EN 13997 bestätigt zudem den höchsten Schnittschutz F. So sind Rettungskräfte beispielsweise beim Hantieren mit schneidendem Glas zerbrochener Fensterscheiben oder mit scharfen Blechkanten geschützt. Eine verlängerte Strickstulpe bewahrt zudem Handgelenk und Unterarm vor Verletzungen. Besonderen Stoßschutz etwa bei Türöffnungen bieten darüber hinaus stoß- und schlagfeste Protektoren, mit denen die Oberhand inklusive Finger und Knöchel ausgestattet ist.
Bei Einsätzen kommt es neben robustem Schutz auch auf Tastgefühl und Fingerfertigkeit an. Auch hier punktet der „Diptex 666 Profi“: Zum einen dank seiner nahtlosen Strickart und zum anderen dank der Innenhandtauchung aus Nitrilschaum. Die Handschuhe behalten des Weiteren auch nach fünf Wäschen bei 60 Grad Celsius ihre Leistungsfähigkeit, sodass sie trotz Verschmutzung nach einem Einsatz nicht ersetzt werden müssen. Das schont wirtschaftliche Ressourcen sowie die Umwelt. Ein zusätzliches Plus ist die geräteabhängige Touchscreenfähigkeit: Damit können sie auch zum Bedienen digitaler Endgeräte in einem Einsatz anbehalten werden.
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