Bonn begegnet großen Katastrophen professionell

Interview mit Frank Frenser, Pressestelle Amt für Feuerschutz und Rettungsdienst der Stadt Bonn

Frank Frenser, Pressestelle Amt für Feuerschutz und
Rettungsdienst der Stadt Bonn, im Gespräch mit
der Verlegerin Heike Lange
Stadt Bonn

War die Stadt Bonn bei der großen Ahr-Flut gut aufgestellt? Frank Frenser, Pressestelle Feuerwehr und Rettungsdienst, gibt im Interview mit Heike Lange darüber Auskunft und beschreibt die enormen Herausforderungen, die „wir ab dem Nachmittag des 14. Juli 2021 zu bewältigen hatten“. Er erläutert ebenfalls den Status und die Vorbereitungen auf weitere mögliche Katastrophen.

Das Amt für Feuerschutz und Rettungsdienst ist innerhalb der Stadtverwaltung Bonn für Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz zuständig. Bei größeren Einsätzen gibt es eine gute Partnerschaft mit der Nachbarkommune, dem Rhein-Sieg-Kreis. Im Katastrophenschutz hat sich seit der Ahr-Flut aus einem kleinen Sachgebiet eine eigene Fachabteilung gebildet.

CP: War die Flutkatastrophe im Grunde der Startschuss, um Bewusstsein zu schaffen?

Frank Frenser: Nein, bei uns war das Bewusstsein dafür schon immer da. Durch die topographischen Besonderheiten der Gegend mit seiner Lage an den Ausläufern vom Mittelrhein am Übergang zum Niederrhein, dem Siebengebirge auf der einen und der Eifel auf der anderen Rheinseite hatten wir bereits seit längerem regelmäßig Starkregenereignisse und Sturzfluten in der Stadt aber auch im Umkreis. Regenmassen haben über kleine Bäche, die normalerweise sehr wenig Wasser führen, zu sehr großen Schäden geführt.

CP: Wie sah die Situation während der Ahr-Flut in Bonn aus?

FF: Bereits Tage vor dem Ereignis haben viele Wettervorhersagen inclusive des Deutschen Wetterdiensts bereits auf ein extremes Unwetterereignis hingewiesen. Augenscheinlich hat es niemand für möglich gehalten, dass es in diesem Ausmaß tatsächlich passieren kann – nicht die Menschen, die dort wohnen, aber auch nicht die Behörden.

Die Notrufe in der Leitstelle hatten sich verzehnfacht und sind von 200 eines normalen Tages auf 2000 Notrufe gestiegen – zeitweise kamen rund 80% aus den Nachbarkreisen Rhein-Sieg, Euskirchen und Ahrweiler. Ab einem gewissen Punkt, konnten wir viele Notrufe gar nicht mehr zeitgerecht bearbeiten.

CP: Wenn Sie sagen, es war das 10-fache Aufkommen an Notrufen. Wie haben Sie das personell gelöst?

FF: Wir haben recht schnell gemerkt, dass wir in eine Überlastung reinkommen und uns mit dem Rhein-Sieg-Kreis kurzgeschlossen, um zu wissen, wo die ganzen Notrufe herkommen. Dann haben wir sofort Leitstellenpersonal angefordert, das aus dem ‚Frei‘ kam und zusätzliche Notruf-Abfrageplätze, die wir bei uns in der Leitstelle vorhalten, mit dienstfreiem Personal und von der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Zusätzlich konnten wir weitere 16 Notrufleitungen schalten. Wir haben ein Bürgertelefon geschaltet, in der Hoffnung, dass die Menschen die 112 nur bei richtigen Notfällen wählen und bei Unwettereinsätzen das Bürgertelefon nutzen, um diese Flut an Notrufen abarbeiten zu können. Aber letztlich gab es gewisse Wartezeiten, die man einfach nicht vermeiden konnte.

CP: Das hört sich ja so an, dass Bonn noch „relativ gut“ auf solche Situationen vorbereitet ist, wenn Sie sagen, wir können noch mehr Leitungen schalten, wir können noch zusätzliches Personal anfordern. Ist das Standard? Oder ist Bonn da ein positives Beispiel?

FF: Wir haben aus den früheren Unwetterlagen und Sturzfluten gelernt. Die Situation ist immer dieselbe: Menschen kommen in die Situation, dass sie Hilfe brauchen, es rufen viele gleich­zeitig die Feuerwehr an und wir müssen uns überlegen, wie wir mit der Situation umgehen.

Der Einsatz von freiwilligen, auf den Notruf ausgebildeten Menschen, hat sich als probates Mittel gezeigt, um solche Einsätze professionell abzuarbeiten.

CP: Was hat die Katastrophe an der Ahr trotzdem auch bei der Stadt Bonn verändert? Haben Sie Ihre Notfallpläne angepasst?

FF: Das Brandschutz-, Hilfeleistungs- und Katastrophenschutzgesetz in Nordrhein-Westfalen schreibt uns vor, dass wir Katastrophenschutzpläne schreiben müssen.

Tritt ein Szenario ein, ziehen wir den schon vorbereiteten Katastrophenschutzplan und schauen uns die Maßnahmen an. So priorisieren wir z. B. die Notrufe, legen das ‚Wasser im Keller‘ auf Halde und schicken sobald wie möglich ein Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr, das das abarbeiten kann.

Für das Thema Hochwasser haben wir einen Katastrophenschutzplan, der beschreibt, wie wir die Leitstelle verstärken und wie wir reagieren müssen.

Wenn wir zum Beispiel alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr in den Dienst nehmen müssen, dann ziehen wir eher die Berufsfeuerwehrfahrzeuge zurück auf die Wachen, damit die den Grundschutz im Stadtgebiet weiter sicherstellen können.

Wenn die unbearbeiteten Einsätze immer mehr werden, geben wir z. B. einem Löschfahrzeug gleich mehrere Einsätze mit, die es abarbeitet und sich erst danach wieder meldet.

Trotzdem hat die Ahr-Flut natürlich bewirkt, dass wir uns unsere Katastrophenschutzpläne mit den Prozessen noch einmal kritisch angeschaut haben. Wir haben aber keinen großen Anpassungsbedarf gehabt, da das, was wir festgeschrieben haben, sehr gut funk­tioniert hat.

CP: Sind die Katastrophenschutzpläne auch wirklich im Bewusstsein der Leute, die hier arbeiten? Bei der Corona-Pandemie gab es auch Pläne, es hat nur einfach keiner gewusst.

Feuerwache Bonn
Feuerwache Bonn
Quelle: Beta Verlag

FF: In unserem Amt sind die Katastrophenschutzpläne, die wir geschrieben haben auf jeden Fall im Bewusstsein der Einsatzkräfte. Wir als Feuerwehr und Rettungsdienst sind auch immer die ersten, die von einer Katastrophe betroffen sind.

Wir machen -gerade im Führungsdienst- regelmäßig Schulungen, um uns diese Pläne auch einfach noch mal in Erinnerung zu rufen. Gerne nehmen wir auch unsere regelmäßigen Führungskräfte-Besprechungen zum Anlass, uns mit diesen Plänen zu beschäftigen.

CP: Das hört sich alles nach einem gut funktionierenden Plan an. Gibt es denn auch einen kommunalen Austausch?

FF: Auf der Ebene der Feuerwehren gibt es einen guten Austausch. Das funktioniert gut. Bei den hauptamtlichen Feuerwehren gibt es Arbeitsgemeinschaften, die sich regelmäßig treffen und diese Themen aufgreifen. Es ist schon eine sehr gute Sache, dass man auf kurzem Dienstweg Informationen austauschen und sich gegenseitig helfen kann.

CP: Noch mal zurück zum Konzept. Gibt es denn trotz alledem einen Punkt, wo Sie sagen, das hat jetzt bei der Ahr-Katastrophe nicht so gut funktioniert?

FF: Ja, wir hatten als Feuerwehren in Deutschland ein Koordinierungsproblem der vielen Einsatzkräfte festgestellt. Es sind sehr viele Einheiten dorthin alarmiert worden, der Bedarf für diese Einheiten war auch da, aber die Koordination von diesen unterschiedlichen Einheiten hat nicht gut funktioniert. Man hat diesen Missstand zwar früh bemerkt, konnte ihn in der Frühphase aber nicht abstellen, weil das Szenario einfach so groß war.

Aber jede Feuerwehr und jede Einsatzkraft für sich ist dieser Zeit über sich hinausgewachsen und hat über Tage und Wochen Übermenschliches geleistet.

Ich glaube, dass wir uns in Deutschland auf jeden Fall auf die Helferinnen und Helfer verlassen können, sei es THW, seien es die Hilfsorganisationen, DLRG oder auch die Feuerwehr.

CP: Ja, klar. Aber wo übt man das schon mal?

Besuch der Feuerwache Bonn
Besuch der Feuerwache Bonn
Quelle: Stadt Bonn

FF: Da ist der Föderalismus und die kommunale Zuständigkeit so ein bisschen das Hindernis.

Wir sehen das beim THW, das ist eine Bundeseinrichtung, die zentral gesteuert wird. Da ist es egal, ob ich einen Ortsverband aus Bonn, Garmisch-Partenkirchen oder von der Nordsee nehme. Die sind alle zentral gesteuert und alle gleich aufgestellt.

Das haben wir bei der kommunal gesteuerten Feuerwehr nicht. Und so ist auch die Führung in jedem Bundesland anders. Das alles zusammenzubringen ist eine Herausforderung, der wir uns in der Zukunft verstärkt stellen müssen.

CP: Es gibt ja noch weitere mögliche Katastrophenszenarien. Haben Sie so ein, zwei, drei Szenarien, wo Sie sagen, auch darauf sind wir als Stadt Bonn vorbereitet? Also ich sage jetzt nur mal Blackout.

FF: Ja, für Blackout, Rheinhochwasser und Waldbrand haben wir Katastrophenschutzpläne.

Blackout ist definitiv ein Thema, das gerade im vergangenen Jahr durch die Energiemangellage hochgekocht ist. Einen flächendeckenden, lang andauernden Stromausfall konnte sich, glaube ich, in den letzten Jahrzehnten keiner vorstellen.

Wir sind da ganz gut aufgestellt, haben unsere Prozesse aber noch einmal nachgeschärft.

Für ein Rheinhochwasser haben wir ebenfalls Katastrophenschutzpläne vorbereitet. Wir führen auch regelmäßig Übungen mit dem städtischen Tiefbauamt zusammen durch, das für den baulichen Hochwasserschutz zuständig ist.

Beim Thema Waldbrand ist unser Ziel, das Wissen der Mittelmeer-Anrainer-Länder, die ja schon seit vielen Jahrzehnten mit dieser Herausforderung leben, zu uns nach Deutschland zu transferieren.

Vor allem die Trockenheit macht uns zu schaffen, weil einfach die Böden trockener sind. Wenn sich ein Feuer bis zu unserem Eintreffen schon zu einem großen Waldbrand ausgebreitet hat, sind wir tatsächlich vor große Herausforderungen gestellt.

Beim Thema Vegetationsbrandbekämpfung haben wir viele Partner, mit denen wir über Vegetationsbrände, Waldumbau, Entwicklung der Vegetation in den nächsten 10 oder 100 Jahren in der Region auf einer ganz anderen, fachlichen Ebene einfach mal diskutieren können und das ist Gold wert.

CP: Ja, wobei wir hier im Rheinland ja auch noch relativ gut dran sind, was das Klima angeht. Also, in Brandenburg sieht die Lage auch schon mal dramatischer aus im Sommer.

FF: Genau so ist es. Und wir als Feuerwehr müssen uns auf die unterschiedlichen Situationen einstellen. Bei einem Wohnungsbrand zum Beispiel müssen wir andere Taktiken, Techniken und Ausrüstungen haben als bei einem Vegetationsbrand.

So ist die Schutzkleidung, die uns bei einem Wohnungsbrand vor Rauch, Feuer und den Wahnsinnstemperaturen schützt und uns das Leben rettet, bei einem Waldbrand nicht nutzbar, weil sie einfach viel zu schwer und dick ist.

CP: Das ist ja letzten Endes auch immer eine Frage des Geldes. Werden die Mittel dafür bereitgestellt? Also für eine andere oder bessere Ausstattung?

FF: Da befinden wir uns in einem Prozess. Innerhalb unserer Stadtverwaltung oder auch innerhalb einer Kommune müssen wir ein Bewusstsein schaffen für das, was wir brauchen.

Also, wenn wir vor zehn Jahren gesagt hätten, dass wir uns auf eine Flut oder Waldbrände größeren Ausmaßes vorbereiten müssen, hätte man das belächelt. Ja, ich will das gar nicht in Abrede stellen. Heute gibt es ein ganz anderes Bewusstsein. Dieses Bewusstsein ist leider erst durch die Ereignisse entstanden.

Heute wird von der Politik und den Entscheider in den Ratsfraktionen akzeptiert, dass wir als Feuerwehr und Rettungsdienst reaktionsschnell sein müssen und anderes und zusätzliches Material benötigen, um den Menschen adäquat helfen zu können.

CP: Jetzt haben Sie das Thema Waldbrand oder Blackout erwähnt – wie ist es mit dem Thema Cyber-Attacken, ist das auch ein Thema hier in Bonn?

FF: Cyber-Attacken sind immer ein Thema mit dem wir uns auseinandersetzen müssen. Durch unsere Leitstellentechnik mit dem Digitalfunk haben wir hier kritische Infrastruktur. Was die Bewertung der Gefahrenlage angeht sind wir mit dem BSI in Kontakt. Wir haben Fachleute, die unsere IT-Ausstattung betreuen und die sich explizit mit dem Thema befassen.

Aber für den Großteil der einzelnen Feuerwehrleute ist es, glaube ich, ein Thema, das schwer greifbar ist.

CP: Ist es für Sie von Vorteil, dass in Bonn auch Organisationen wie das BBK, das BSI und das THW ihren Sitz haben?

FF: Ganz klar, ja. Der menschliche Kontakt ist, glaube ich, durch vieles zu ersetzen, aber letztlich ist ein direktes Gespräch noch immer der beste Weg, um Informationen auszutauschen. Dadurch, dass wir hier in Bonn viele Organisationen, auch internationale Organisationen wie den UN-Standort haben, ist es einfach Gold wert, sich mit diesen Menschen einfach regelmäßig auszutauschen zu können. Dafür haben wir entsprechende Gesprächsformate. Wir treffen uns auch in Arbeitsgruppen, wo man sich die Bedürfnisse und die Belange der anderen Partner einfach mal anhört und selbst davon partizipieren kann.

CP: Intern funktioniert der Austausch bei Ihnen gut. Wie ist das Bewusstsein der Bevölkerung innerhalb Bonns? Wie kommunizieren Sie mit der Bevölkerung?

FF: Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass man einen permanenten Informationsfluss zur Bevölkerung aufbaut. Wir versuchen über die örtlichen Medien Zeitung, Radio und Fernsehen, aber auch über die sozialen Medien den Menschen permanent zu zeigen, dass wir als Feuerwehr für sie da sind.

Über Twitter und Instagram ist eine sehr schnelle und effektive Kommunikation möglich. So können wir bei einem lokalen Ereignis, wie z. B. einem der Großbrand, wo es dann auch zwei Stadtteile weiter nach Qualm riecht, den Menschen schnell sagen „schließt am besten die Fenster“.

Das sind alles Informationen, die wir den Menschen heutzutage an die Hand geben müssen, um ein Verständnis zu erzeugen, wie wir als Feuerwehr oder als Rettungsdienst arbeiten. Ich glaube, das ist in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen.

CP: Sie haben das Stichwort genannt, als Sie sagten, das dauert ein bisschen. Glauben Sie, dass die Bevölkerung ausreichend resilient ist, ausreichend vorbereitet ist oder kann oder sollte man da noch mehr tun?

FF: Das Bewusstsein in der Bevölkerung ist schon viel größer geworden. Aber es ist eine immerwährende Aufgabe. Das Flut­ereignis hat gezeigt, je besser ich als Einzelperson oder als Familie zu Hause vorbereitet bin, umso besser komme ich durch solch eine Krise durch.

Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass wir als Behörden und öffentliche Träger, den Menschen immer wieder sagen, dass sie sich vorbereiten sollen und ihnen erklären, welchen Vorteil das hat.

Ich kenne viele Leute, die aus der Türkei und aus Griechenland kommen und ihren Aktenkoffer mit allen wichtigen Dokumenten im Schrank stehen haben. Was man auch belächeln kann, aber die wissen aus Erfahrung einfach, wenn die Erde bebt, dann nehme ich meinen Aktenkoffer und laufe raus.

Aber der große Teil der Menschen in Deutschland hat das nicht. Und es muss gar kein Erdbeben sein, es reicht auch der Brand im Gebäude, dann habe ich keine Zeit mehr irgendetwas zusammenzusuchen, sondern dann muss ich einfach raus.

CP: Haben Sie noch eine Botschaft, die Ihnen am Herzen liegt?

FF: Ich bin dankbar, dass wir das Interview hier führen und möglichst viele Menschen mit unseren Botschaften erreichen. Je besser wir als Gesellschaft aufgestellt sind, um Katastrophen zu begegnen, egal welcher Couleur diese Katastrophe ist, umso besser kommen wir gemeinsam als Gesellschaft durch so eine Katastrophe durch.

Wir als Feuerwehr können nicht jedem sofort helfen, gerade bei Katastrophen müssen wir priorisieren. Wem müssen wir denn jetzt als Erstes helfen, wo ist die Priorität am höchsten? Da kann es natürlich dazu kommen, dass andere länger warten müssen.

Und meine letzte Botschaft: Je länger das Intervall ist, in dem die Menschen sich selber helfen und überbrücken können, desto mehr haben wir gewonnen.


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