Girls Just Want To Have … Safety

Geschlechtertypische Unfallrisiken bei der Feuerwehr mit Blick auf die Gestaltung von Schutzbekleidung

Carsten Schiffer, Verena Nitsch

Sind Feuerwehrfrauen tatsächlich schlechter geschützt und erleiden sie mehr und schwerere Unfälle als Feuerwehrmänner? Oder hat das geringere Vertrauen in die PSA andere Ursachen?

Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Feuerwehrfrauen bei der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) schlechtere Bedingungen vorfinden als Männer. Sie fühlen sich in der Feuerwehrschutzbekleidung unsicherer und vertrauen ihr weniger (Schiffer, 2021, 2022). Gleichzeitig passt die Feuerwehrschutzbekleidung den Feuerwehrfrauen schlechter als Männern (vgl. Abb. 1) und sie sind weniger zufrieden mit der Bekleidung (Schiffer, 2021, 2022). Die bei Frauen ohnehin bereits vielfältigeren Körperformen werden bei der Gestaltung von Feuerwehrschutzbekleidung bislang kaum berücksichtigt; in den Herstellungsanweisungen sind bislang kaum Fertigungsmaße für Damen festgelegt (z. B Innenministerkonferenz, 2020). Schutzbekleidung sollte jedoch so gestaltet werden, dass 99% der Zielgruppe durch gutsitzende Schutzbekleidung geschützt ist (Schlick et al., 2010).

Geschlechterspezifischer Vergleich der Feuerwehrbekleidung bei der Feuerwehr...
Geschlechterspezifischer Vergleich der Feuerwehrbekleidung bei der Feuerwehr Aachen
Quelle: Krause et al., 2023

Untersuchung des geschlechterspezifischen Unfallrisikos

Zur Untersuchung geschlechterspezifischer Unterschiede beim Unfallrisiko wurden Unfalldaten aus den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein der für die Freiwilligen Feuerwehren zuständigen Feuerwehrunfallkassen herangezogen. Als Betrachtungszeitraum wurde das Jahr 2019 gewählt, sodass die Daten frei von Verzerrungen aufgrund der COVID-19-Pandemie sind. Dabei wird davon ausgegangen, dass die gemeldeten Unfälle das tatsächliche Unfallgeschehen realistisch abbilden. 

Aus 5.192 zur Verfügung stehenden Datensätzen wurden 2.613 Datensätze (50,3 %) identifiziert, bei denen sich Unfälle während Einsätzen, Übungen oder Feuerwehrleistungswettbewerben ereigneten, sodass davon ausgegangen werden darf, dass während der Unfälle Feuerwehrschutzbekleidung getragen wurde (Schiffer, 2023). Von diesen 2.613 auswertbaren Datensätzen entfallen entsprechend einer binären Geschlechtererfassung durch die zuständigen Unfallkassen 15,2 % auf Feuerwehrfrauen und 84,8 % auf Feuerwehrmänner. Der Anteil von Feuerwehrfrauen lag in den Freiwilligen Feuerwehren 2019 jedoch bei nur 8,6 %, der der Feuerwehrmänner bei 91,4 %. Der Anteil an verunfallten Feuerwehrfrauen ist folglich höher als der Anteil der aktiven Feuerwehrfrauen in den Freiwilligen Feuerwehren. 

In den Feuerwehren selbst und auch in der Gesellschaft wird häufig der Feuerwehrmann als „Normalfall“ angesehen. Daher wird zur Bewertung des Unfallrisikos von Feuerwehrfrauen auf das Risiko von Feuerwehrmännern normiert. 

Damit ergibt sich für Feuerwehrfrauen ein erheblich erhöhtes Risiko, einen Unfall zu erleiden (siehe Abbildung 2): 

Die Praxis der Einteilung eines Unfalls als „leicht“, „mittelschwer“ oder „schwer“ weicht je nach betrachtetem Bundesland ab. Ersatzweise werden die mit einem Unfall verbundenen Kosten als Schätzgröße für die Unfallschwere herangezogen. Die Verteilung der Unfallkosten von Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern ist in Tabelle 1 dargestellt. Zur Einschätzung der Unfallschwere wird der Median verwendet. 

Der Median der Unfallkosten unterschiedet sich zwischen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner signifikant (𝑝<0,001). Feuerwehrfrauen erleiden also nicht nur mehr, sondern auch statistisch signifikant schwerere Verletzungen als Feuerwehrmänner.  

Relatives Unfallrisiko von Feuerwehrfrauen
Relatives Unfallrisiko von Feuerwehrfrauen

Stolperunfälle

Auf Stolperunfälle entfällt der größte Teil (17,1 %) der Unfälle (Frauen: 20,2 %; Männer: 16,6 %). Das relative Unfallrisiko von Frauen beträgt 226,3 %. Während Männer bei Stolperunfällen eher an den Füßen und Sprunggelenken verletzt werden, verletzten sich Frauen eher an den Knien und der Hüfte. Auffallend ist, dass Frauen infolge von Stolpern erheblich häufiger Verletzungen an Kopf und Hals erleiden, sodass davon ausgegangen wird, dass Frauen nach Stolperereignissen häufiger stürzen und sich nicht mehr abfangen können. Frauen erleiden bezogen auf den Median erheblich teurere und damit schwerere Stolperunfälle als Männer. 

Obwohl Stolperunfälle in allen Branchen den größten Teil der gewerblichen Berufsunfälle ausmachen (Ahlbäumer & Unger, 2004), verdienen Stolperunfälle bei den Feuerwehren eine besondere Betrachtung: Während Stolpergefahren in der Industrie vorrangig durch bauliche Maßnahmen beseitigt werden (Dubbel et al., 2011; Fischer et al., 2008) (z. B. mit Abdeckgittern, besserer Ausleuchtung, Handläufen, etc.) sind in den Feuerwehren nur organisatorische Anpassungen möglich, da präventive Maßnahmen am Einsatzort auf spontan mögliche Maßnahmen beschränkt bleiben müssen. 

Daher kommt der Vorausschau und einer guten Anpassung von Feuerwehrstiefeln auf die Bedürfnisse der jeweiligen Trägerinnen und Träger große Bedeutung zu. Frauen sind mit ihren Feuerwehrstiefeln oft weniger zufrieden als Männer, sie passen ihnen oft auch schlechter (Jo et al., 2022; Schiffer, 2022). Schuhe können nicht nur nach Schuhgröße (also Schuhlänge), sondern auch nach Schuhweite unterschieden werden. Für Feuerwehrstiefel ist eine Unterteilung in verschieden breite Modelle jedoch nicht vorgeschrieben (Deutsches Institut für Normung, 2012, 2022). Obgleich verschiedene Hersteller über die normativen Mindestanforderungen hinaus Modelle in verschiedenen Weiten anbieten (z. B. EWS "Die Schuhfabrik" e. K., 2019; Rosenbauer International AG, 2021) ist unklar, wie verbreitet solche Modelle in den Feuerwehren sind. Bei der Neubeschaffung von Feuerwehrstiefeln sollte zwingend auf die Weite der Modelle geachtet werden. 

Bis dahin könnte das Passverhalten der Stiefel im Bestand bereits verbessert werden, indem an die Einsatzkräfte orthopädische Einlegesohlen ausgegeben werden, sodass ein besser passendes Fußbett geschaffen wird und die Trägerinnen und Träger in den Stiefeln mehr Halt haben. Dabei muss darauf geachtet werden, ob die jeweiligen Stiefelmodelle für die Nutzung von orthopädischen Einlegesohlen geeignet sind (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, 2007); über die Eignung gibt die jeweilige Produktbeschreibung Auskunft. Weiterhin ist zu beachten, dass sich die Stiefelzunge bei längerer Nutzung nach außen verschiebt (Ahlbäumer & Unger, 2004) und so die bei Frauen weiter verbreiteten X-Beine (Schnabel et al., 2016) verstärkt werden können. Daher ist der Stiefelsitz regelmäßig zu prüfen und die Schnürung der Stiefel anzupassen (Hagen & Hennig, 2009). 

Unfallkosten von Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern [€]
Unfallkosten von Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern [€]
Quelle: Schiffer, 2023

Unfälle bei der Werkzeugnutzung

Der zweitgrößte Teil der Unfälle (16,1 %) entfällt auf die Werkzeugbenutzung (Frauen: 20,9 %; Männer 15,3 %). Unter Werkzeugnutzung fallen hier sowohl die Benutzung klassischer Werkzeuge, aber auch feuerwehrtechnisches Spezialgerät und wasserführende Armaturen. Bei der Nutzung von Werkzeugen liegt das relative Unfallrisiko von Feuerwehrfrauen bei 261,8 %. Gleichzeitig sind die Unfallkosten und damit die Unfallschwere bei Feuerwehrfrauen jedoch geringer als bei Feuerwehrmännern. Das bedeutet, dass Feuerwehrfrauen mutmaßlich mehr, aber leichtere Unfälle erleiden. 

Möglicherweise sind ältere Feuerwehrmänner mit der Werkzeugnutzung vertrauter als Frauen und junge Feuerwehrangehörige, sodass Männer weniger leichte Verletzungen erleiden; so ist der Anteil von Männern in handwerklichen Berufen nach wie vor höher als der von Frauen, während die Zahl der Auszubildenden im Handwerk insgesamt zurückgeht (Deutsche Industrie- und Handelskammer, 2017, 2022). Umgekehrt könnte ein mit eben dieser Routine einhergehendes Moment von Überschätzung (Reilly et al., 2022) dazu führen, dass einige Männer unvorsichtig sind und daher schwere Verletzungen bei der Werkzeugnutzung erleiden.  

Um Unfällen mit Werkzeugen vorzubeugen, sollten nicht nur feuerwehrtechnische Spezialwerkzeuge, sondern auch in Hobby und Handwerk übliche Werkzeuge Gegenstand umfangreicher Erläuterungen und Übungen sein. Dabei ist es zwingend erforderlich, dass Feuerwehrfrauen – aber auch mit Werkzeugen wenig vertrauten Männern – diese Werkzeuge in Ruhe erklärt werden und ausreichend Übungszeit zur Verfügung steht. Keinesfalls sollte – aus der eigenen, möglicherweise umfassenden Erfahrung mit Werkzeugen heraus – vorausgesetzt werden, dass übliche Werkzeuge bei allen bekannt sind und in der Folge lediglich das feuerwehrtechnische Spezialwerkzeug erklärt werden.  

Ebenso kann nicht ausgeschlossen werden, dass Feuerwehrfrauen bei der sicheren Werkzeugnutzung Nachteile aufgrund von zu langen Ärmeln oder Beinlingen (Schiffer, 2022) haben, sodass das Risiko sich zu verfangen und in der Folge zu verletzen steigt. Daher sollte die Feuerwehrschutzbekleidung bei Frauen besonders gründlich auf einen guten Sitz hin geprüft werden und die Einkleidung von Feuerwehrfrauen besonders sorgfältig erfolgen. 

Erschöpfung

Unfälle infolge von Erschöpfung machen nur einen geringen Anteil (1,4 %) aller Verletzungen aus (Frauen: 2,2 %; Männer: 1,2 %). Das relative Risiko von Feuerwehrfrauen ist mit 354,3 % jedoch besonders hoch. Gleichzeitig sind die Unfallkosten und damit die Unfallschwere bei Feuerwehrfrauen geringer als bei Feuerwehrmännern. Allerdings ist die untersuchte Stichprobe zu klein, sodass darauf aufbauende Aussagen mit großer Unsicherheit behaftet sind. Frauen nehmen mehr Rücksicht auf ihr Körpergefühl und schätzen im Gegensatz zu Männern ihre Gesundheit eher zu schlecht als zu gut ein (Oksuzyan et al., 2019). Möglicherweise machen Frauen daher früher Pause als Männer, sodass es zu weniger schweren Unfällen kommt. 

Weiterhin darf davon ausgegangen werden, dass nur der kleinste Teil von Erschöpfungsfällen Niederschlag in der Unfallstatistik findet; mehrheitlich wird es – bereits, bevor es einen Unfall geben konnte – zu Pausen oder zur Ablösung der Einsatzkräfte und damit einer Verminderung der Einsatzfähigkeit kommen. Weiterhin ist in Zuge des Klimawandels von zukünftig mehr Hitzetagen und mehr Wald- und Vegetationsbränden auszugehen – Schwerpunktereignisse für Erschöpfung. 

Um sowohl die Zahl der Unfälle als auch die Schwächung der Einsatzfähigkeit infolge von Pause und Ablösung zu mindern, muss eine Entlastung der Einsatzkräfte stattfinden. Oft wird eine solche Entlastung bei sommerlichen Einsätzen durch einen Verzicht auf PSA – vor allem die Feuerwehrschutzjacke und Partikelfilter – realisiert (Hanseatische Feuerwehrunfallkasse Nord, 2020). Damit geht wertvoller Schutz gegen Kontamination mit krebserregenden Stoffen und Feinstaub verloren (vgl. Abbildung 3). Daher sollte flächendeckend eine Bekleidung für die Wald- und Vegetationsbrandbekämpfung eingeführt werden. Entsprechende Modelle stehen am Markt zur Verfügung und werden bereits bei ersten Feuerwehren eingesetzt. Einige Feuerwehren verzichten mit Ausnahme der Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger bereits auf eine Ausstattung mit Brandschutzbekleidung nach Herstellungs- und Prüfungsbeschreibung für eine universelle Feuerwehrschutzbekleidung (HuPF) und geben für alle anderen Feuerwehrangehörigen eine preiswertere und komfortablere Feuerwehrbekleidung aus, die für alle anderen Szenarien als die Brandbekämpfung im Gebäudeinneren ausreichend ist. So können die Trägerinnen und Träger unter Inkaufnahme eines geringen Verlusts an Schutzwirkung der PSA immens entlastet werden. Eine etwas schwächere, aber eben bei heißer Witterung oder körperlich anstrengender Arbeit getragene Schutzbekleidung schützt besser, als eine abgelegte HuPF-Bekleidung. 

Brandbekämpfung mit reduzierter PSA
Brandbekämpfung mit reduzierter PSA
Quelle: Hanseatische Feuerwehrunfallkasse Nord

Limitationen der Untersuchung

Die Unfalldaten stammen ausschließlich von Freiwilligen Feuerwehren der Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Ergebnisse auf alle Bundesländer sowie die Berufsfeuerwehren und Werkfeuerwehren Anwendung finden können.  

Da die Daten aus dem Jahr 2019 stammten, konnten mögliche Veränderungen der letzten Jahre nicht berücksichtigt werden. Weiterhin ist zu bedenken, dass nur die gemeldeten Unfälle untersucht werden. Ist eine Eintragung im Verbandsbuch ausreichend oder wird ein Unfall aus anderen Gründen nicht an die Unfallversicherung gemeldet, geht er nicht in die Statistik ein. 

Der Zusammenhang zwischen Auffälligkeiten im Unfallverhalten zwischen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern einerseits und der Schutzausrüstung andererseits wurde auf Basis von Recherchen und sorgfältiger Einordnung hergestellt. Die Unfalldaten enthalten nur selten Hinweise auf Wechselwirkung mit der Schutzbekleidung. Konkrete Wirkzusammenhänge müssen vorerst Gegenstand späterer Betrachtung bleiben. 

Zusammenfassung

Exemplarisch wurden in diesem Artikel mögliche geschlechterspezifische Unterschiede bei den drei Unfallereignissen Stolpern, Werkzeugnutzung und Erschöpfung diskutiert. Anhand dieser Beispiele lässt sich ableiten, dass Feuerwehrstiefel für Feuerwehrfrauen unzureichend sein können und es wurde die Verwendung orthopädischer Einlegesohlen vorgeschlagen. Sofern insbesondere Frauen Vorerfahrung im Umgang mit Werkzeugen fehlt, sollten sie auf Augenhöhe an die routinierte Nutzung von Werkzeugen herangeführt werden. Um Ausfällen in der Folge von Erschöpfung vorzubeugen, sollte eine leichtere Feuerwehrschutzbekleidung für sommerliche Temperaturen bzw. harte körperliche Arbeit eingeführt werden. 

Feuerwehrfrauen erleiden mehr und schwerere Unfälle als Feuerwehrmänner. Die Gründe dafür sind einerseits in einem unterschiedlichen Körperbau von Frauen und Männer zu suchen, andererseits in unterschiedlichen Vorerfahrungen der verschiedenen Geschlechter und Generationen. Die Feuerwehren stehen vor der Herausforderung, diese Unterschiede aufzugreifen und bei der sicheren Gestaltung des Feuerwehralltags zu berücksichtigen, um die Sicherheit aller Feuerwehrangehörigen im Arbeitsalltag zu erhöhen. 

Danksagung

Wir danken der Hanseatischen Feuerwehrunfallkasse Nord, der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und der Unfallkasse Rheinland-Pfalz für die Bereitstellung der untersuchten Daten. Professor Alexander Mertens hat uns eng bei der methodischen Auswertung begleitet. Emma Grünmüller, B. Sc. gilt unser Dank für Unterstützung bei der Recherche.



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