Neu erschienen: DGUV Information 205-041 „Brandschutz beim Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien“

Die DGUV informiert: Lithium-Ionen-Batterien (LIB) werden schon seit über 30 Jahren in den unterschiedlichsten Bereichen verwendet und werden nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in der Arbeitswelt vermehrt eingesetzt. Bei der Entwicklung, Herstellung, Verwendung, Entsorgung und dem Recycling von LIB kann es zu Brandereignissen kommen. Ursachen hierfür können unter anderem Qualitätsmängel und unsachgemäßer Umgang sein, aber auch eine ungeeignete Ladeinfrastruktur oder ein mangelhaftes Batteriemanagementsystem.

Neu erschienen: DGUV Information 205-041 „Brandschutz beim Umgang mit...
Quelle: DFV

Die neu erschienene DGUV Information 205-041 „Brandschutz beim Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien (LIB)“ enthält allgemeine Informationen zu Lithium-Ionen-Batterien und möglichen Gefahren beim Umgang mit diesen. Sie gibt Hinweise, wie in Unternehmen sicherer mit LIB umgegangen werden kann und wie somit Brände verhütet werden können. Die DGUV Information 205-041 ist ab sofort abrufbar unter https://publikationen.dguv.de/regelwerk/dguv-informationen/4668/brandschutz-beim-umgang-mit-lithium-ionen-batterien 


Verwandte Artikel

Straßen- und U-Bahnen: Bessere Vorbereitung auf Notfälle

Straßen- und U-Bahnen: Bessere Vorbereitung auf Notfälle

Straßenbahnen und U-Bahnen gehören nach wie vor zu den sichersten Verkehrsmitteln. Dennoch hat in den Städten die Zahl der Unfälle mit Schienenfahrzeugen in den vergangenen Jahren zugenommen.

Feuerwehren üben im Brandcontainer

Feuerwehren üben im Brandcontainer

Rund 150 Atemschutzgeräteträger/innen aus dem Landkreis trainieren am Wochenende 22.-24.03.2024 im Brandcontainer in Neuwied.

Lieferzeiten bleiben aktuell (noch) auf hohem Niveau

Lieferzeiten bleiben aktuell (noch) auf hohem Niveau

Die nach wie vor angespannte globale Lage führt dazu, dass die Lieferzeiten auch bei GSG Schutzkleidung weiterhin auf hohem bzw. langem Niveau bleiben.

:

Photo

GORE-TEX CROSSTECH® Produkttechnologie

Mehr als die Hälfte aller Einsätze von Mitarbeitenden der Feuerwehr, des technischen Hilfedienstes und des medizinischen Rettungsdienstes sind technischer oder medizinischer Art.