Tief Orinoco: THW im Hochwasser-Einsatz
Seit dem 30. Mai sorgt das Tief Orinoco für einen Dauereinsatz des Technischen Hilfswerks (THW). Der extreme Starkregen hat vor allem in Süddeutschland teils großflächige Überschwemmungen…
Hochwasser stellen immer wieder katastrophenartige Ereignisse dar. Jedes Hochwasser hat seine eigene Entstehungsgeschichte. Es wird durch lang anhaltende Niederschläge, Schneeschmelze oder andere meteorologische Prozesse ausgelöst.
Seit dem 30. Mai sorgt das Tief Orinoco für einen Dauereinsatz des Technischen Hilfswerks (THW). Der extreme Starkregen hat vor allem in Süddeutschland teils großflächige Überschwemmungen…
Die anhaltenden starken Regenfälle im Süden und Südosten Deutschlands fordern das Technische Hilfswerk (THW) weiterhin stark. „Seit dem 30. Mai sind insgesamt mehr als 1.800 THW-Kräfte mit…
Bonn/Saarbrücken. Mehr als 2.600 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) waren während des Hochwassers in Rheinland-Pfalz und im Saarland im Einsatz.
Trotz sinkender Wasserpegel setzen die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) in den überfluteten Gebieten im Saarland und Rheinland-Pfalz weiterhin ihre spezialisierte Technik ein.
900 Einsatzkräfte aus allen acht Landesverbänden des Technischen Hilfswerks (THW) sind aktuell in den Hochwassergebieten an Saar, Mosel und Rhein im Einsatz.
Auch wenn das Hochwasser in vielen Bereichen aktuell sinkt, haben THW-Kräfte noch alle Hände voll zu tun. Derzeit sind es noch rund 910 Helferinnen und Helfer aus mehr als 58 Ortsverbänden.
Am späten Freitagabend des 17. Mai 2024 wurde Hilfe aus dem Hochwassergebiet für den Folgetag angefordert. Einsatzort war Zweibrücken.
Überschwemmungen können dazu führen, dass Einsatzkräfte von den Wassermassen eingeschlossene Menschen per Boot retten müssen. Eine gemeinsame Einheit von DLRG und THW trainierte bei einer…
Seit kurzem hat der Einsatz des LIFTCONTAINERS beim Ortsverband (OV) Lingen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) das breite Anwendungsspektrum unterstrichen: Der LIFTCONTAINER wird von den…
Die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Flutkatastrophen stellen eine immense Herausforderung für die Infrastruktur und die Rettungsdienste dar.
Seit dem 1. Februar 2024 können in der Warn-App NINA die Hochwasserinformationen nun regional statt für das ganze Bundesland ausgegeben werden.
Im HoWas2021-Projekt, das vom BMBF gefördert wurde, hat das BBK Ende 2023 den Leitfaden „Spontanhilfe im Einsatz – Grundlagen und Empfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von…
Die Hochwasserlage entspannt sich in einigen Teilen des Landes - Der ASB ist jederzeit einsatzbereit, sollte sich die Lage erneut verschlechtern.
Das Sturmtief Zoltan hat Weihnachten/ Silvester 2023/24 zu Überflutungen insbesondere in weiten Teilen Niedersachsens und im nördlichen Nordrhein-Westfalen geführt.
Vier Wochen lang waren mehr als 5.500 Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) im Einsatz gegen Hochwasser und Überflutungen. Da sich seit mehreren Tagen die Lage an den Flüssen…
Die Hochwasserlage hat sich inzwischen weitestgehend beruhigt, auch wenn noch nicht überall Entwarnung gegeben werden kann. Laut dem Deutschen Wetterdienst liegen keine weiteren amtlichen…
Hochwasser sind natürliche Ereignisse, sie treten regelmäßig auf und sind fester Bestandteil des Abflussgeschehens. Die Entstehung von Hochwasser hängt von der Stärke der Niederschläge, den…
Die Hochwasserlage in den betroffenen Gebieten bleibt weiterhin angespannt. Rund 650 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) sind derzeit im Einsatz - insgesamt waren bereits mehr als 240…
Die Fördermaßnahme WaX blickt auf ein erfolgreiches Statusseminar in Potsdam im vergangenen September zurück – für die Mehrheit der Verbünde ist die Halbzeit somit erreicht
Das Ministerium für Umwelt, Naturschut und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen veröffentlichte anlässlich des zweiten Jahrestages der Flutkatastrophe den Umsetzungsstand des…
General Dynamics European Land Systems-Bridge Systems liefert im Rahmen der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung vier Brückensysteme PYTHON an Georgien.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bringt weitere dringend benötigte Hilfsgüter in die durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms betroffenen Gebiete in der Ukraine. Damit verstärkt das DRK seine…
Bonn. Heftige Regenfälle wie kürzlich in Italien sorgten vor zehn Jahren auch in Deutschland vielerorts für Überflutungen.
Das ist das Ziel des Projekts »lokik«, kurz für »Lokales initiales Krisenmanagement«, an dem Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie…
Im August 2021 hatte die Staatskanzlei NRW beim Verfasser einen Bericht in Auftrag gegeben. Er soll vor allem Handlungsfelder aufzeigen, damit das Ausmaß derartiger Ereignisse zukünftig verringert…
Am Wochenende hat unter anderem das THW auf ein internationales Hilfeersuchen der italienischen Regierung reagiert und ein sogenanntes High-Capacity-Pumping-(HCP)-Modul für den Einsatz in den…
Weil Nähe zählt: Mit Teams zur aufsuchenden Hilfe und neun Fluthilfebüros in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind die Malteser nach der Hochwasserkatastrophe nahe bei den Betroffenen.
Die Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 führte im Ahrtal zu einer Katastrophe, die bis zu diesem Zeitpunkt in Deutschland von der Dimension der konzentrierten Zerstörung, dem Grad der individuellen…
„Es gibt fast nur positive Erfahrungen im Ahrtal und anderenorts mit Spontanhelfenden, der professionelle Katastrophenschutz muss sie endlich als gleichberechtigte Partner ansehen“.
Überschwemmt und schwer gezeichnet von der schwersten Sturmflut des 20. Jahrhunderts stand am 1. Februar 1953 ein Fünftel von Holland unter Wasser.
Der Vorstand der Stiftung THW dankt THW-Kräften für ihre unermüdliche Tatkraft beim Jahrhunderthochwasser im Sommer 2021 – dem größten Einsatz der THW-Geschichte.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat gestern in Berlin neun Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) mit der Einsatzmedaille „Fluthilfe 2021“ ausgezeichnet.