Am 19. Februar 2021 bestätigte eine unabhängige Prüferin der Initiative „Chronische Wunden e. V.“ die hohe Versorgungsqualität des Interdisziplinären Wundzentrums am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Am Hamburger Wundzentrum erfolgt die Diagnostik und Therapie durch zertifizierte Wundexpertinnen und -experten aus verschiedenen Fachabteilungen.
Bei der Initiative „Chronische Wunden e. V.“ handelt es sich um einen Zusammenschluss von Expertinnen und Experten aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich sowie verschiedener Kostenträger. Diese haben das Ziel, durch Standards in der Prophylaxe, Diagnostik und Therapie eine optimale Versorgung vor allem chronischer Wunden zu erreichen. Um diese Standards zu garantieren, wird in regelmäßigen Abständen die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in zertifizierten Einrichtungen wie dem Bundeswehrkrankenhaus Hamburg überprüft.
Umfassend qualifiziert und engagiert
Am Wundzentrum des Bundeswehrkrankenhauses Hamburg erfolgt die individuelle und interdisziplinäre Diagnostik und Therapie durch zertifizierten Wundexpertinnen und -experten. So garantieren beispielsweise Gefäßchirurgen, Orthopäden, Unfallchirurgie und Radiologen in enger Zusammenarbeit den Patientinnen und Patienten ein umfassendes, fachlich qualifiziertes und engagiertes Wundmanagement auf höchstem medizinischen Niveau. Dabei wird der Patient oder die Patientin stets in den Behandlungsprozess integriert. Das strukturierte Behandlungskonzept bietet Wunddiagnostik, Wundbehandlung und die Organisation der häuslichen Versorgung durch die enge Kooperation mit dem hauseigenen Sozialdienst und dem Entlassmanagement.
Weitere Informationen zum Interdisziplinären Wundzentrum am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg finden Sie hier.
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