04.03.2021 •

Kein Durchkommen – Schnittschutzärmel der neuesten Generation schützen vor mechanischen Einwirkungen

Bei schweißtreibendem und körperlich anstrengendem Abreiten die Ärmel hochkrempeln – das ist verständlich, kann aber im Berufsalltag ein großes Verletzungsrisiko sein. Gerade im Umgang mit scharfen Gegenständen, Metallen, Glas oder auch bei Montagen und im Maschinenbau ist der adäquate Arbeitsschutz vorgeschrieben und dient der Unfallprävention. Doch nur getragener Arbeitsschutz kann den Träger schützen.

Wie sieht also die Lösung aus? Ejendals bringt mit seinen innovativen TEGERA® Armstulpen gleich zwei schützende Varianten auf den Markt, die hohen Komfort und besten Schutz garantieren, dabei leicht und angenehm zu tragen sind: Der TEGERA® Arm-Schnittschutz, basierend auf einer Hightech-Schnittschutzfaser der CRF® Technologie, und als erweiterte Variante als KEVLAR® Faser-Armschutz, gleichzeitig vor heißen Objekten bis 100°C schützt. Beide Armstulpen sind optimal auf die Bedürfnisse des Trägers abgestimmt ist. Im Mittelpunkt steht eine eigens entwickelte Hightech-Schnittschutz-Faser, die je nach Arbeit die Schnittfestigkeitsklassen B, D und F bedient.

„Dank der TEGERA® CRF® Technologie konnten wir eine innovative, schnittfeste Faser verarbeiten, die einerseits optimale Sicherheit bietet und andererseits bei körperlich anstrengender Tätigkeit kühlt und luftdurchlässig ist“, erklärt Werner Schwarzberger, Ejendals.

Ein wichtiger Sicherheitsfaktor, denn wegen der körperlichen Anstrengung kann sonst die Kleidung schon mal unbewusst hochgekrempelt oder gar abgelegt werden. Das birgt Verletzungspotential.

Starkes Duo gegen Schnittverletzungen: TEGERA® Arm-Schnittschutz
Starkes Duo gegen Schnittverletzungen: TEGERA® Arm-Schnittschutz kombiniert mit dem Schnittschutzhandschuh TEGERA® 8815 INFINITY
Quelle: Ejendals

„Schnittwunden entstehen dann, wenn ein scharfer Gegenstand mit ausreichender Krafteinwirkung die Haut durchdringt“, erklärt Axel Hauber, Facharzt für Arbeits- und Allgemeinmedizin, Bonn. „Im Gegensatz zur Schürf- oder Stichwunde ist eine Schnittwunde in der Regel gleichbleibend tief. Haut und Gewebe werden glatt durchtrennt. Das Spektrum reicht von oberflächlichen Schnitten durch die Oberhaut bis hin zu massiven Gewebeverletzungen, die bis auf den Knochen reichen können. Im Berufsalltag und Arbeitsumfeld gehören Schnittverletzungen zu den häufigsten Arbeitsunfällen.“

Kein Durchkommen – Schnittschutzärmel der neuesten Generation schützen vor...
Quelle: Ejendals

 Unfallprävention ist oberste Prämisse bei Ejendals. Das gelingt vor allem, wenn der Schutz lückenlos ist: Der bequeme, elastische Ärmel wird wie eine zweite Haut über den Arm gestülpt, verfügt über einen hohen Tragekomfort und lässt sich mit kurzärmligen Shirts optimal kombinieren. Dank der integrierten Daumenschlaufe ist ein „360 Grad“ Arbeiten ohne Verrutsch-Gefahr möglich und gleichzeitig der lückenlose Übergang zum Arbeitshandschuh gesichert. Ein Sicherheitsplus – denn gerade bei Montage-, Bau-, Installations- und Werkstattarbeiten, braucht es absolute Bewegungsfreiheit und Flexibilität.

Ein weiterer Vorteil: Die neuen TEGERA® Schnittschutz-Armschonern sind außergewöhnlich leicht und weich. Auch den ganzen Tag getragen, kommt es zu keinen Ermüdungserscheinungen.

Je nach Einsatzzweck stehen verschiedene Ausführungen, Größen und Schnittschutzklassen zur Verfügung.

„Für den idealen Hand- und Armschutz bieten wir ergänzend unseren Schnittschutzhandschuh TEGERA® 8815 INFINITY Cut F“, so Werner Schwarzberger. „Arme und Hände sind in dieser Kombination zuverlässig geschützt.“

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