Eröffnung des in Europa einzigartigen Test- und Innovationslabors

„Living Lab“ für Rettungsrobotik-Technologien

Auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks „Phoenix“ im Dortmunder Stadtteil Bodelschwingh weihen wir unser Areal für Forschung, Praxis zur Anwendung, Zertifizierung und Erprobung von neuen Rettungsrobotik-Technologien ein. Unser sogenanntes „Living Lab“ ist einzigartig in Europa. Zur feierlichen Eröffnung laden wir Sie herzlich ein, am

Freitag, 01. Oktober 2021 von 10 - 12 Uhr
(Einlass ab 09.30 Uhr)

unser Gast zu sein. Sie finden uns auf dem Gelände der Maschinenfabrik Völkmann in Dortmund, Rohdesdiek 32.

Sie werden Gelegenheit haben, diese besondere Testumgebung zu besichtigen und die Roboter bei der Unterstützung von Einsatzkräften im (simulierten) Einsatz zu verfolgen. Zu sehen sind auch verschiedene Exponate mit zahlreichen innovativen Funktionen für den Boden- aber auch für den Lufteinsatz. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit für kurze Interviews, individuelle Gespräche sowie Foto- und Videoaufnahmen.

Die Forschung an Robotiksystemen schreitet voran.
Die Forschung an Robotiksystemen schreitet voran.
Quelle: Pixabay/Michal Jarmoluk

Die Eröffnung wird im Rahmen der Rettungsrobotik-Tage 2021 stattfinden. Eine ausführliche Übersicht über das Gesamtprogramm der Rettungsrobotik-Tage und der Einweihung finden Sie im Internet unter www.rettungsrobotik.de/rettungsrobotiktage
Wegen der noch geltenden Pandemie-Auflagen wird die in NRW bekannte 3G-Regel Anwendung finden. Deshalb benötigen wir ihre Anmeldung bis zum 28.09.2021 per Mail unter presse@rettungsrobotik.de

Sollten Sie vorab weitere Informationen benötigen, rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie an kathrin.conredel@rettungsrobotik.de

Anwender, Wissenschaftler und die Industrie unter einem Dach – das bietet das Deutsche Rettungsrobotik Zentrum (DRZ) in Dortmund. In einem sogenannten „Living Lab“ werden dort mobile Robotersysteme für die zivile Gefahrenabwehr erforscht und entwickelt. Das 2018 gestartete Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR) der Feuerwehr Dortmund koordiniert. Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) sorgt für die Verbindung zu ihrem kompetenten Expertennetzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit mit über 3.000 Mitgliedern



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