Der 29. Deutsche Präventionstag fand am 10. und 11. Juni 2024 in Cottbus/Chóśebuz in Brandenburg unter der Schirmherrschaft von Innenminister Michael Stübgenzum Schwerpunktthema „Sicherheit im Wandel“ statt. Der Deutsche Präventionstag (DPT) besteht seit 1995 und ist der weltweit größte Jahreskongress für Kriminalprävention und angrenzende Präventionsbereiche.
Rückblick und Resümee aus Sicht des Forschungsbereiches Kriminalprävention und seiner Kooperationspartner
Erstmalig war die Brandenburgisch Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) auf Einladung der Stadt Cottbus mit dem Forschungsbereich „Angewandte Kriminalprävention und wissenschaftliche Begleitforschung“, angebunden am Lehrstuhl Architektur und Visualisierung mit einem eigenen Stand auf der Cottbus-Meile des DPT präsent. Gemeinsam mit dem Fachbereich Hochbau im Geschäftsbereich Bau, Umwelt & Strukturentwicklung der Stadt Cottbus sowie der Präventionsabteilung der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße informierten die Experten/Innen zu den Themen Sicherheit an Schulen, Verhalten in konfrontati- ven Situationen im Arbeitsalltag sowie zum Einbruchschutz und über das Netzwerk „Zuhause sicher“.
Kriminalprävention an der BTU
Der Forschungsbereich „Angewandte Kriminalprävention und wissenschaftliche Begleitforschung“ wurde zum Jahresende 2019 am Lehrstuhl „Architektur und Visualisierung“ von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel an der Fakultät für Architektur, Bauinge- nieurwesen und Stadtplanung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) eingerichtet. Die gemein- same Leitung haben in freier Mitarbeit Detlev Schürmann M.A., Kriminologe und Polizeiwissenschaftler und Christian Weicht, Kriminalhauptkommissar a.D., beide Experten für die Prävention extremer Gewalttaten und im Städtebau. Es ist der bundesweit einzige Forschungsbereich zu diesem Fachbereich an einem Lehrstuhl für Architektur und sieht seine Aufgabe im Bereich der räumlichen und städtebaulichen Kriminalprävention.
Während die „Polizeiliche Kriminalprävention“ auf der Auswertung und Erkenntnisgewinnung begangener Straftaten beruht (wo greift ein Einbrecher mit welchem Werkzeug ein Gebäude an und wie können die Schwachstellen gesichert werden) und die „Gesamtgesellschaftliche Kriminalprävention“ vorrangig darauf ausgerichtet ist die Bevölkerung zu sicherheitsbewusstem Verhalten zu motivieren (achtsame Nachbarschaft, Anwendung eingebauter Sicherheitstechnik), verschneidet die „Angewandte Kriminalprävention“ an der BTU die Themen und Erkenntnisse des gesamtgesellschaftlichen und polizeilichen Ansatzes miteinander und bereitet diese anwenderorientiert für erfahrene Präventionspraktizierende auf.
Im Vortrag „Normen und Standards in der Städtebaulichen Kriminalprävention“ wurde die DIN CEN/TS 14383-2:2023-09 „Kriminalprävention im öffentlichen Raum, in Gebäuden und in Anlagen durch Gebäudeplanung, Städtebau und Instandhaltung“ entsprechend aufbereitet vorgestellt. Der international anwendbare Standard soll die regulären nationalen Planungs- und Verwaltungsprozesse, die bereits in allen Mitgliedsstaaten der EU bestehen ergänzen. Er folgt dem Ansatz „Crime Prevention Through Environmental Design“ (Kriminalprävention durch Umweltgestaltung). Die Abkürzung CPTED wird synonym verwandt. CPTED ist ein interdisziplinärer Ansatz zur Kriminalprävention, bei dem Maßnahmen der Stadtplanung, architektonischen Gestaltung und städtischen Instandhaltung erarbeitet und eingesetzt werden, um das Verhalten der Menschen zu beeinflussen und so das Kriminalitätsrisiko und die Unsicherheitsgefühle zu verringern. Ausführlich beschrieben wurde diese Norm in der Ausgabe 2/2024.
Fachbereich Hochbau im Geschäftsbereich Bau, Umwelt & Strukturentwicklung der Stadt Cottbus/ChóśebuzSchulen als Orte des Lernens, der Begegnungen und des Erlebens sollen Sicherheit geben und Wohlgefühl fördern, damit die Schülerinnen und Schüler sich gesund entwickeln können. Damit dies möglich ist, sind verschiedene bauliche und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen bei der Betreibung von Schulstandorten zu berücksichtigen. Mit dieser Zielstellung informierte der Fachbereich Hochbau der Stadt Cottbus/Chóśebuz unter Leitung von Dipl.-Ing. (Arch) Anja Zimmermann anhand konkret gebauter Beispiele auf der Cottbus-Meile des DPT.
Dazu Frau Zimmermann: „Neben den klassischen Maßnahmen des vorbeugenden Brandschutzes sind vor allem auch die Umsetzung von Schutzmaßnahmen bei lebensbedrohenden oder konfrontativen Situationen ein wichtiger Baustein im Sicherheitskonzept für Schulen. Dazu zählen u.a. der Einbau von sogenannten Notfall-Gefahren-Reaktions-Systemen (NGRS) unter Anwendung der DIN V VDE V 0827 ebenso wie spezifische Rufeinrichtungen für verschiedene Nutzergruppen, Alarmierungssysteme, besondere Schließ- und Türklinkenanlagen, Zutrittskontrollsysteme bis hin zur Videoüberwachung, bewusste Festlegung von Transparenz- und Sichtschutzflächen oder konkrete Kennzeichnungen von Räumen und Gebäudeteilen für die gute Orientierung der Nutzer und Rettungskräfte. Auch die organisatorischen Festlegungen für die teils sehr unterschiedlichen Gefahrenlagen sowie die Abstimmungen mit den örtlichen Ret- tungs- und Einsatzkräften sind von maßgeblicher Bedeutung.“ Der Fachbereich Hochbau der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz hat sich mit diesen Themen intensiv auseinandergesetzt und schon vielzählige Teilmaßnahmen an Cottbuser Schulstandorten umgesetzt. Dabei muss nicht jede Maßnahme automatisch mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden sein, was oftmals ein Hindernis für kommunale Haushalte mit begrenzter Finanzkraft ist. So sind z.B. die Umrüstungen auf Knauf-Klinke-Systeme oder die Festlegung klar verständlicher Gebäudeleitsysteme sowie schnell erfassbare Raumbeschriftungen auch innerhalb der Räume oder die gute Abwägung zwischen Sichtschutz und Transparenz von Nutzräumen und Fluren ohne hohe finanzielle Mittel umsetz- bar. Vorbild für die Stadt Cottbus / Chóśebuz bei der Gebäude- und Raumkennzeichnung sind z.B. die Empfehlungen aus dem Pilotprojekt der Polizei Baden-Württemberg und dem Rems-Murr-Kreis, welches in Auswertung des Amoklaufes in Winnenden 2009 entstand.
Verhalten in konfrontativen Situationen im Arbeitsalltag
... ist ein weiterer Themenbereich der Prävention extremer Gewalttaten. Immer häufiger werden Einsatz-, Rettungs- Vollzugs und Lehrkräfte sowie Beschäftigte in Erziehungsberufen, Mitarbeitende in Behörden mit Publikumsverkehr oder Bedienstete im ÖPNV mit aggressivem Verhalten, verbalen Anfeindungen und physischen Angriffen konfrontiert. Es kommt zu Beleidigungen, Bedrohungen bis hin zu körperlicher Gewalt. Auch hier engagiert sich der Forschungsbereich Kriminalprävention und ist Mitglied im Netz- werk #Sicherimdienst“. Hier setzt sich die Landesregierung Nordrhein-Westfalen für den Schutz und die Sicherheit für Beschäftigte im öffentlichen Dienst ein.
Technische Prävention zum Einbruchsschutz und Netzwerk Zuhause sicher
Mit am Stand der BTU war die Polizei Brandenburg mit ihren Experten zur Einbruchsprävention. Hier konnte an einem Fenstermodell demonstriert werden, wie schnell und mit welch geringen Hilfsmitteln ein Fenster oder eine Terrassentür aufgehebelt ist. Das Netzwerk „Zuhause sicher“ war ebenfalls vertreten. Als eingetragener, gemeinnütziger Verein wurde er auf Initiative von Polizeibehörden ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam mit Kommunen, Handwerksorganisationen sowie Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Versicherungswirtschaft die Bevölkerung für die Wichtigkeit von Einbruchschutz und Brandschutz zu sensibilisieren und ihnen darüber hinaus eine Begleitung auf dem Weg zum sicheren zuhause anzubieten. Bei Umsetzung der Empfehlungen wird eine Präventionsplakette übergeben, die deutlich sichtbar am Zugang auf den Netzwerkanschluss hinweist. Die Versicherer, die sich am Netzwerk „Zuhause sicher“ beteiligen, erkennen dieses bürgerschaftliches Engagement ebenfalls an und gewähren einen Nachlass in der Hausratversicherung.
RISK – Risiko, Infrastruktur, Sicherheit, Konflikt
Stellvertretend für R.I.S.K. informierten Schürmann und Weicht in ihrer Eigenschaft als assoziierte Mitglieder anhand einer Posterpräsentation zum Thema „Baulicher Schutz gegen Über- fahrtaten – Numerische Simulation von Fahrzeugangriffen“. Das Forschungszentrum R.I.S.K. ist Teil der Universität der Bundeswehr in München und widmet sich u. a. der Sicherheit „urbaner und kritischer Infrastrukturen“ in technischer, politischer und sozialer Hinsicht.
Zum baulichen Schutz gegen Überfahrtaten stehen zahlreiche Barrieren zur Verfügung, die in Crash-Tests zertifiziert werden. Da die Zertifizierung in der Regel hohe Kosten verursacht (Testfahrzeug, Barriere, Testanlage, Personal), wird meist nur ein Crash-Test mit einer Kombination aus Fahrzeugtyp, Fahrzeugmasse, Aufprallgeschwindigkeit, Aufprallwinkel, Boden- und Straßenbe- dingungen durchgeführt. Für davon abweichende Bedrohungs- szenarien und Umgebungsbedingungen können keine Aussagen getroffen werden. Numerische Simulationen sind eine wertvolle Ergänzung bei der Zertifizierung, Optimierung des Entwurfsprozesses von Barrieren und bei der Bewertung verschiedener Bedro- hungsszenarien. Sicherheitsfachleute, die in der Lage sind, digitale Zwillinge zu konstruieren, können verschiedene Varianten von Durchfahrtssperren virtuell auf deren Wirksamkeit testen, bevor diese in realen Crash-Tests zertifiziert werden. Auf diese Weise können Schwachstellen identifiziert und verbesserte Konstruktionen entwickelt werden, um die Sicherheit und die Effizienz der Sperren zu maximieren. Eine solche numerische Simulation wird am 24./25.09.2024 auf der 2. VEHICLE.SECURITY. BARRIER.CONFERENCE. gezeigt. In direktem Anschluss wird der Testaufbau auf dem Testgelände von unserem Kooperationspart- ner CTS nachgestellt und ein Live-Crashtest durchgeführt, um die Ergebnisse miteinander zu vergleichen.
CTS / crashtest-service – Kooperationspartner und Kongressveranstalter
Das Kompetenzcenter für Crashtests wurde 2011 auf einer Anlage von mittlerweile 40.000 m2 errichtet und bietet die Möglichkeit, umfangreiche Crash-Versuche zur Unfallrekonstruktion oder zur Durchführung von Norm-Crashtests für Fahrzeugrückhaltesysteme (seit 2013 DAkkS akkreditiert) durchzuführen. Aufgrund der Fläche, die zur Verfügung steht, ist man in der Lage sämtliche Fahrzeug- klassen, egal ob Pkw, Motorrad oder schwere Nutzfahrzeuge (bis zu 70t) mit Geschwindigkeiten von bis 210 km/h zu testen. Auf dieser Anlage können Sie uns am 24./25.09.2024 auf der 2. VEHICLE. SECURITY. BARRIER.CONFERENCE. besuchen und sich selbst einen Eindruck verschaffen.
ProPK – Mitarbeit und Kooperation
Als ständiger Veranstaltungspartner des DPT sind die Polizeien des Bundes und der Länder regelmäßig als Programm Polizeiliche Kriminalprävention (ProPK) mit einem vielseitigen Stand vertreten. 1997 ins Leben gerufen klärt es bundesweit die Bevölkerung, Medien und andere mit Prävention befasste Stellen über Erscheinungsformen und Möglichkeiten der Verhinderung von Kriminalität auf. Durch systematische Datenerhebungen und Analysen ist das ProPK in der Lage, sich auf die jeweils drängendsten Probleme zu konzentrieren. Dazu zählen derzeit unter anderem Diebstahl und Einbruch, Gewalt und Jugendkriminalität, Drogen- und Sexualdelikte, Betrug und Cyberkriminalität sowie die Städtebauliche Kriminalprävention. Der „Schutz öffentlicher Räume und von Veranstaltungen unter freiem Himmel vor Überfahrtaten“ ist Teil Städtebaulicher Kriminalprävention.
Nach dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz starteten Schürmann und Weicht 2017 als Projektentwickler und Experten für Kriminalprävention die Initiative zum Projekt „Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten“ in Mitarbeit bei der Stiftung „Deutsches Forum für Krimi- nalprävention (DFK). Auf der Basis der „Checkliste Zufahrtsschutz“ (© 2021/2023 Christian Weicht/Lemgo) wirkten sie richtungsweisend und maßgeblich in Kooperation mit ProPK und mit finanzieller Unterstützung des BMI als Forschungsbereich Kriminalprävention/BTU an der Entwicklung von insgesamt 5 Modulen zum Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrteten mit. Sie sind Mitglieder der ProPK Projektgruppe „Städtebau und Einbruchsschutz“ unter der Leitung des LKA Hamburg und bera- ten die polizeilichen Gremien, Kommunen und Verbände neutral und ohne jegliche Hersteller- oder Produktanbindung auf Bundesebene.
Fazit
Neben zahlreichen interessierten Kongressteilnehmern informierte sich Herr Staatssekretär Dr. Markus Grünewald am Stand von Kommune, Hochschule und Polizei. Er begrüßte die Zusammenarbeit und nannte diese zugleich als erforderliche Gelingensbedingungen für eine angewandte Kriminalprävention mit wissenschaftlicher Begleitung. Perspektivisch befürwortet er eine Intensivierung dieser Kooperation, auch auf Landesebene.
Die vielen guten Gespräche am Messestand auf dem DPT haben gezeigt, dass ein großes Interesse zum Erfahrungsaustausch besteht. Die Möglichkeiten zur Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen sind bekannt, jedoch noch nicht in der Praxis flächendeckend umgesetzt. Vor allem die teils unterschiedlichen Anforderungen an Einsatzpläne der verschiedenen Akteure in Gefahrenlagen zeigen, dass die Diskussion zu einer Vereinheitlichung und damit Erleichterung für alle vertiefter zu führen wäre. Auch der Wunsch auf Schulung wurde in den Gesprächen mehrfach angesprochen. „Es ist wichtig, sich dem Thema ernsthaft anzunehmen, damit die Akteure vor Ort und die Einsatzkräfte in einer Gefahrenlage bestmöglich unterstützt werden. Entscheidend ist ein guter Mix aus den verfügbaren Möglichkeiten an baulichen, technischen und organisatorischen Lösungen, angepasst an die Bedürfnisse der Nutzer und die Gebäudebeschaffenheit.“ so Frau Zimmermann.
Wir danken unseren Kooperationspartnern für ihre Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Ohne die Zuarbeit und Unterstützung, gerade auch in der Vorbereitung und vor Ort, wäre uns dieser Auftritt in Cottbus nicht möglich gewesen.
Ausblick
Polizei, Stadtverwaltung und Universität werden ihre Kooperation zur Städtebaulichen Kriminalprävention und zur Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen fortsetzen. Vorstellbar sind gemeinsame themenbezogene Informationsveranstaltungen. Für Planungs- und Sicherheitsverantwortliche wären themenübergreifende Fortbildungsveranstaltungen im Hochschulkontext mit Theorie und Praxisanteilen denkbar.
Der 30. Deutsche Präventionstag findet am 23./24.06.2025 unter dem Motto „Prävention und gesellschaftlicher Frieden“ in Augs- burg statt.Unser besonderer Dank gilt der Stadt Cottbus für die Einladung und deren DPT-Team für die hervorragende Vorbereitung, profes- sionelle Durchführung und Betreuung.
Die Autoren Schürmann und Weicht entwickeln Sicherheitskonzepte zur Prävention extremer Gewalttaten wie Amok und Terror. Als freiberufliche Experten für Kriminalprävention koordinieren sie auftrags- und projektbezogen einen interdisziplinären Verbund von Wissenschaftler*innen und Anwender*innen, die auf den Gebieten der inneren Sicherheit Deutschlands tätig sind. Anja Zimmermann konnte für diesen Artikel als Gastautorin gewonnen werden. Als freie Mitarbeiter der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus Senftenberg am Lehrstuhl für Architektur und Visualisierung von Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel leiten sie den Forschungsbereich „Angewandte Kri- minalprävention und wissenschaftliche Begleitforschung“. Es ist der erste und einzige Forschungsbereich „Urbane Sicherheit/Städtebauliche Kriminalprävention“ an einer Uni- versität mit direkter Anbindung an einen Lehrstuhl für Architektur der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung in Deutschland. |
Crisis Prevention 3/2024
M.A. Detlev Schürmann
Kriminologe und Polizeiwissenschaftler Projektentwicklung, Beratung und Netzwerkbildung für Behörden des Bundes- und der Länder, Kommunen und die private Sicherheitswirtschaft.
Entwicklung von Finanzanreizen zur Förderung der Kriminalprävention
E-Mail: detlev.schuermann@b-tu.de
www.b-tu.de/kriminalpraevention
KHK a.D. Christian Weicht
Freiberuflicher Fachberater Kriminalprävention
Prävention im Städtebau sowie extremer Gewalttaten und Erstellung von Zufahrtsschutzkonzepten, Mitarbeit in Normausschüssen zu Sicherheitsthemen
E-Mail: christian.weicht@b-tu.de
www.b-tu.de/kriminalpraevention
Anja Zimmermann
Fachbereichsleiterin Hochbau Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz
Geschäftsbereich Bau, Umwelt und StrukturentwicklungFachbereich Hochbau
E-Mail: anja.zimmermann@cottbus.de
www.cottbus.de/stadtverwaltung/gb_ii/hochbau