Grußwort von Jörg Wackerhahn, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst (AG FReDi) der AGBF Bund
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
liebe Besucherinnen und Besucher der Rettmobil 2019,
das deutsche Rettungssystem aus Haupt- und Ehrenamt hat sich auch im vergangenen Jahr wieder hervorragend bewährt, sowohl bei den Wald- und Flächenbränden als auch beim Schneechaos in Bayern. Die bei diesen Einsätzen gewonnenen Erkenntnissen und Erfahrungen müssen in die zukünftige Einsatzplanung einfließen, damit wir auch in Zukunft den Herausforderungen gewachsen sind.
Mit der „Neustrukturierung der Notfallversorgung“ hat der Bund eine große Reform im Gesundheitswesen angestoßen, die auch Auswirkungen auf die Notfallrettung und den Krankentransport haben wird. Hier gilt es, als Leistungserbringer diesen Prozess aktiv mitzugestalten.
Die Rettmobil hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe in der Rettungsdienstlandschaft entwickelt, Tendenz steigend! Durch die Präsenz der Organisationen und Verbände eignet sie sich auch hervorragend für Besucher, die eine berufliche Herausforderung im Rettungswesen suchen oder die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Wir stehen bereit, sprechen Sie uns an!
Die AG FReDi als Vertreter der im Rettungsdienst tätigen Feuerwehren in Deutschland übernimmt daher gerne auch im Jahr 2019 wieder die ideelle Trägerschaft und beteiligt sich an den Fachfortbildungen und an Übungen.
Den Ausstellern sowie allen Besuchern wünsche ich eine gute und interessante Zeit auf der Messe, anregende Diskussionen sowie viele neue Ideen und Kontakte. Gleichzeitig lade ich Sie herzlich ein, uns am Stand der AG FReDi zu besuchen!
Jörg Wackerhahn
Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst (AG FReDi) der AGBF Bund
Messe Fulda GmbH