Meldungen KW 19

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Polizeipräsident Reiner Hamm begrüßt neue Polizeibeamtinnen und -beamte im Polizeipräsidium Mainz

Mainz (ots) - "Dies ist wieder einmal ein besonderer Tag für unser Polizeipräsidium. Es ist aber auch ein besonderer Tag in Ihrem Berufsleben", mit diesen Worten begrüßte heute Polizeipräsident Reiner Hammzusammen mit weiteren Führungskräften 53 neue Polizeibeamtinnen und -beamte im Polizeipräsidium Mainz.

"Sie sind nicht mehr der oder die Praktikant/in im Streifenwagen, sondern Sie sind jetzt voll verantwortlich. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben uns gezeigt, dass unsere neuen Kolleginnen und Kollegen eine exzellente Ausbildung genießen und gut auf den Dienst vorbereitet sind. Ich bin mir deshalb sicher, dass Sie sich hervorragend in unsere starke Mannschaft integrieren werden", sagt Reiner Hamm.

Nachwuchs bei der Polizei in Mainz.
Neuen Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen
Quelle: ots / Polizeipräsidium Mainz

Der Polizeipräsident hob hervor, wie wichtig es ist, die frisch gebackenen Kolleginnen und Kollegen im Polizeipräsidium Mainz einzusetzen. Denn 2018 sind 46 Kollegen in den Ruhestand versetzt worden und in diesem Jahr bereits 17 (bis April 2019). Zahlreiche weitere Führungskräfte waren bei der Feierlichkeit anwesend und begrüßten die neuen Kolleginnen und Kollegen. 

Darunter unter anderem der Leiter der Abteilung Polizeieinsatz, Polizeidirektor Thomas Brühl sowie der Leiter der Polizeidirektion Mainz, Polizeidirektor Alban Ragg. Den Anlass nutzte Reiner Hamm, um besonderes Engagement von Kolleginnen und Kollegen zu ehren. So wurde POK Mario Bludau für seinen Einsatz auf dem Heimweg geehrt, mit dem er zur Aufklärung mehrerer Straftaten beigetragen hat. PK Peter Müller, PK Steffen Schwibinger und POK Björn Stahl wurden für ihre Wiederbelebungsmaßnahmen bei medizinischen Notfällen geehrt, mit denen sie zur Lebensrettung der Patienten beigetragen haben.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mainz

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Telefon: 06131 65-3011 / 3012 / 3013

E-Mail: ppmainz.presse@polizei.rlp.de

www.polizei.rlp.de/pp.mainz


Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität direktionsweite Kontrollmaßnahmen mit mehr als 180 Einsatzkräften - Kontrollen des gewerblichen Personenbeförderungsverkehrs

Hildesheim (ots) - Die Polizeidirektion Göttingen führte am Montag, dem 06. Mai 2019, an sieben Kontrollstellen im Zuständigkeitsbereich Maßnahmen zur Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität durch. 

Bis in die Abendstunden waren mehr als 180 Polizeibeamtinnen und -beamten im Einsatz, die 1.204 Fahrzeuge und 1.577 Personen überprüften. Dabei wurden die örtlichen Dienststellen von Kräften der Bereitschaftspolizei Niedersachsen und der Polizeidirektion Hannover unterstützt.

Sowohl auf Landesebene als auch im Bereich der Polizeidirektion Göttingen zählt das Vorgehen gegen das Kriminalitätsphänomen des Wohnungseinbruchsdiebstahls zu den strategischen Schwerpunkten.

Polizeikontrollen in Hildesheim.
Kontrollen wurden durchgeführt.
Quelle: ots / Polizeiinspektion Hildesheim

"Wohnungseinbrüche sind Delikte, die das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung erheblich beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist es entscheidend, den positiven Trend des Vorjahres fortzusetzen. Durch ein konsequentes polizeiliches Vorgehen wollen wir die Aufklärungsquote erneut erhöhen und die Fallzahlen weiter senken", erklärt Polizeipräsident Uwe Lührig. 

Die positive Entwicklung belegt die Wirksamkeit unserer präventiven und repressiven Maßnahmen. Daher werden wir unsere intensiven Kontrollmaßnahmen auch künftig fortsetzen, um das Entdeckungsrisiko auf hohem Niveau zu halten bzw. weiter auszubauen. Das ist auch die berechtigte Erwartungshaltung unserer Bürgerinnen und Bürger, sagte Polizeipräsident Uwe Lührig."

Im besonderen Fokus der Polizei standen überregional bzw. international agierende Täter und Tätergruppierungen. Denn neben der Professionalität der Tatbegehung hat auch der Anteil dieser sogenannten "reisenden Täter" zuletzt kontinuierlich zugenommen. Neben der Festnahme von Tätern auf frischer Tat und der Sicherung von Beweismitteln war es vor allem Ziel der Maßnahmen, weitere Erkenntnisse über genutzte Fahrzeuge, Netzwerke und Bandenstrukturen zu gewinnen sowie die Verbindungsrouten der Täter aufzudecken. 

Im Zuge der Kontrollen hat die Polizei 15 Personen mit einschlägigen Erkenntnissen im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls ermitteln können. Die Erkenntnisse wurden umfassend analysiert und mit vorhandenen Datenbeständen abgeglichen. Zudem wurden im Rahmen der ganzheitlichen Maßnahmen sechs Fahrzeugführerinnen und -führer überprüft, die unter dem Einfluss von Drogen standen. 

Weiterhin konnten bei der Durchsuchung von Personen und Fahrzeugen in sieben Fällen Betäubungsmittel aufgefunden und beschlagnahmt werden. In einem Fall führte der Fahrgast eines Reisebusses eine nicht geringe Menge Betäubungsmittel (360 g) mit sich. Festgestellt wurde dieser Verstoß im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen auf der BAB 7/Raststätte "Harz West". In diesem Zusammenhang wurde zeitgleich in Kooperation mit dem Zoll der gewerbliche Personenbeförderungsverkehr kontrolliert. 17 von 20 angehaltenen Reisebussen wiesen Mängel auf. 

Des Weiteren wurden 3 Haftbefehle vollstreckt. Über die ganzjährigen Kontrollmaßnahmen hinaus stehen den Bürgerinnen und Bürgern zudem die Präventionsteams der Polizei mit einem umfassenden Beratungsangebot zum Thema Wohnungseinbruchsdiebstahl zur Verfügung. Informationsveranstaltungen zum Thema "Sicherung der eigenen vier Wände" sind nur ein Beispiel aus dem breiten Spektrum der Präventionsarbeit in der Polizeidirektion Göttingen.

"Das eng verzahnte Zusammenspiel repressiver und präventiver Maßnahmen bildet den Grundstein zur erfolgreichen Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls. Unser Ziel ist es, dem schwerwiegenden Eingriff in den privaten Lebensbereich vorzubeugen, das allgemeine Sicherheitsgefühl zu erhöhen und psychische Langzeitfolgen einer Einbruchstat zu mildern", betont Polizeipräsident Uwe Lührig. 

"Dazu können auch die Bürgerinnen und Bürger einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie sich aufmerksam in ihrer Nachbarschaft bewegen und auffällige Verhaltensweisen unbekannter Personen der Polizei melden. Denn
eben jene Hinweise aus der Bevölkerung können ausschlaggebend sein, um einen Einbruch zu verhindern und die Täter dingfest zu machen."

Die Polizeiinspektion Hildesheim führte entsprechende Kontrollen auf der Tank- und Rastanlage Harz West durch. Dabei wurden hier insgesamt 68 Fahrzeuge und 84 Personen überprüft. Davon hatten 6 Personen kriminalpolizeiliche Vorerkenntnisse.

Neben den Kontrollen zur Bekämpfung der Wohnungseinbruchkriminalität führte die Polizeiinspektion Hildesheim in Zusammenarbeit mit dem Zoll Reisebuskontrollen durch. Es wurden 20 Reisebusse und 180 Insassen überprüft. Dabei wurden in 13 Fällen technische Mängel an den Fahrzeugen und in 11 Fällen Verstöße gegen die Sozialvorschriften festgestellt. 

Ferner konnten 4 Verstöße gegen das Ausländergesetz registriert werden. Bei einem Insassen wurden, wie oben bereits erwähnt, 360 g Betäubungsmittel aufgefunden und beschlagnahmt. Diese Person wurde zudem mit Haftbefehl gesucht und verhaftet. Bei einem weiteren Businsassen wurden 6 g Marihuana aufgefunden und beschlagnahmt. Zudem wurden 22 sonstige Verkehrsordnungswidrigkeiten festgestellt und geahndet.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Hildesheim

Schützenwiese 24

31137 Hildesheim

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Jan Paul Makowski, Polizeioberkommissar

Telefon: 05121-939104

E-Mail: pressestelle@pi-hi.polizei.niedersachsen.de

http://www.pd-goe.polizei-nds.de/dienststellen/pi_hildesheim


Train the Trainer - Fachseminar für Führungskräfte

Gangelt (ots) - Die Ausbildung von Feuerwehrleuten kann nur so gut sein wie ihre Ausbilder. Aus diesem Grund wurden kürzlich alle Führungskräfte der Feuerwehr Gangelt in einem gemeinsamen Seminar auf den aktuellen Stand der Technik fortgebildet.

Moderne Fahrzeugtechniken sorgen für verbesserten Schutz der Fahrzeuginsassen. Hierdurch konnte die Anzahl der Verkehrstoten und lebensgefährlich Verletzten in den letzten Jahrzehnten erheblich und kontinuierlich gesenkt werden. Starben laut statistischem Bundesamt im Jahr 1991 bundesweit noch 11.300 Menschen bei Verkehrsunfällen, waren im Jahr 2017 nur 3.177 Todesfälle zu beklagen, obwohl die Anzahl an Fahrzeugen und somit auch der Verkehr stetig steigt. 

Auch die Anzahl der nach Verkehrsunfällen eingeklemmten Personen sinkt aufgrund der modernen Sicherheitstechnologien weiter.

Die modernen Sicherheitstechnologien bieten immer mehr Sicherheit, erschweren aber teilweise die notwendigen Arbeiten der Rettungskräfte, um die Insassen aus einem Fahrzeug zu befreien.

Gleichzeitig stellt die begrenzte Verfügbarkeit von Einsatzkräften insbesondere an Werktagen die Feuerwehren im Kreis Heinsberg immer wieder vor Herausforderungen. Zwar können die Schutzziele der Feuerwehren in der Regel erreicht werden, dafür setzen sich die Einsatzkräfte aus vielen verschiedenen Einheiten zusammen. Hierbei ist eine einheitliche Ausbildung auf hohem Niveau unabdingbar. 

Um dies zu fördern führte die Feuerwehr Gangelt kürzlich ein zweitägiges Intensivseminar zum Thema "Technische Hilfeleistung" durch. Da es sich bei den Teilnehmern ausnahmslos um Führungskräfte handelte, konnten die beiden Ausbilder Thomas Schreiter und Heiko Dreßen direkt mit den Teilnehmern neue Konzepte und Standardeinsatzregeln entwickeln. 

Im zweiten Teil des Seminars konnten die Teilnehmer das Entwickelte direkt in der Praxis anwenden. An verschiedenen Fahrzeugtypen konnten die Teilnehmer Konzepte ausprobieren und verbessern. Eine besonders wichtige Rolle bei Verkehrsunfällen spielt der "Innere Retter". 

Übung für Führungskräfte der Feuerwehr im Seminar. Führungkräfte üben im Seminar.

Hierbei verschafft sich eine Einsatzkraft der Feuerwehr Zugang in das verunfallte Fahrzeug und betreut die verletzten Insassen im Fahrzeug. Gleichzeitig prüft der Innere Retter aus dem Fahrzeug heraus wo sich Sicherheitseinrichtungen wie Airbags oder Gurtstraffer befinden. Diese für die Fahrzeuginsassen oft lebensrettenden Sicherheitsvorrichtungen können jedoch für die Einsatzkräfte der Feuerwehr eine zusätzliche Gefahr mit sich bringen.

Die im Seminar vermittelten Kenntnisse werden nun von den Führungskräften bei der weiteren Ausbildung an die Einsatzkräfte in den einzelnen Löscheinheiten weitergegeben. Aufgrund der positiven Resonanz werden weitere Seminare zu unterschiedlichen Themenbereichen geplant.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Freiwillige Feuerwehr Gangelt

Pressestelle

BOI Oliver Thelen

Telefon: +49 151-25124098

E-Mail: oliver.thelen@feuerwehr-gangelt.de

Internet: www.feuerwehr-gangelt.de

Twitter: @FWGangelt

Facebook: https://www.facebook.com/feuerwehrgangelt


Amtshilfeersuchen der Wasserschutzpolizei führt zu nächtlichem Feuerwehreinsatz im Stadthafen

Verirrtes Ruderboot treibt herrenlos im Stadthafen von Gelsenkirchen

Gelsenkirchen (ots) - Der 08.05.2019 war gerade ein paar Minuten alt, als ein Amtshilfeersuchen der -Wasserschutzpolizei die Feuerwehrleitstelle ereilte. Im Bereich des Hafenbeckens des Stadthafens, trieb ein herrenloses Sportruderboot auf dem Kopf liegend, auf der Wasseroberfläche und stellte so einHindernis für den Schiffsverkehr dar. 

Ruderboot wurde mit Feuerwehrboot sicher ans Ufer zurück gebracht.
Mit dem Feuerwehrboot wurde das Ruderboot an das Ufer zurück
gebracht.
Quelle: ots / Feuerwehr Gelsenkirchen

Nach einer ersten Inaugenscheinnahme durch die Einsatzkräfte der Feuerwache Heßler, war schnell klar, dass das man ohne die Unterstützung des Mehrzweckbootes keinen Einsatzerfolg erreichen kann. Die Besatzung eines Löschfahrzeuges der Feuerwache Buer lies das Boot zu Wasser und konnte so den "Ausreißer" einfangen. 

Die Feuerwehrmänner zogen das Boot an das Ufer und hoben es zurück auf das Land. Nach gut 2 Stunden war der Einsatz für die eingesetzten Einheiten beendet.

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Gelsenkirchen

Carsten Jost

Telefon: 0209 / 1704 905

E-Mail: carsten.jost@gelsenkirchen.de

http://www.feuerwehr-gelsenkirchen.de


Neue Einsatzbekleidung für auf Schiffen tätige Feuerwehren

Sicherheit der Einsatzkräfte erheblich erhöht - Wilhelmshaven, Cuxhaven und Emden erhalten erste Garnituren

Oldenburg (ots) - Die Einsatzkräfte der in der Brandbekämpfung und Hilfeleistung auf Schiffen tätigen Feuerwehren in Niedersachsen erhalten neue Einsatzüberkleidung. Durch die neue Schutzkleidung, die neue Standards setzt, wird die Sicherheit der Einsatzkräfte erheblich erhöht.

Am Donnerstag wurden die ersten von insgesamt 140 Garnituren - bestehend aus Jacke, Hose und Flammschutzhauben mit Membrane - an die Feuerwehren Wilhelmshaven, Emden und Cuxhaven übergeben. Die Anschaffung des Amts für Brand- und Katastrophenschutz der Polizeidirektion Oldenburg erfolgte in gemeinsamer Finanzierung mit dem Bund.

Die Einsatzumgebung "Schiff (auf See)" weist Besonderheiten auf, die für Feuerwehren an Land nicht alltäglich sind: Zum einen extreme Bedingungen hinsichtlich der Natur (Wetter und Umgebung) und zum anderen extreme Bedingungen bei Einsatzlagen bedingt durch den Schiffbau (z. B. extreme Strahlungswärme). 

Die vom Amt für Brand- und Katastrophenschutz der Polizeidirektion Oldenburg neu entwickelte Einsatzschutzkleidung ermöglicht es den Einsatzkräften, sich unter widrigsten Bedingungen zu bewegen und ihren Einsatzauftrag zu erfüllen. Im Vergleich zu den vorherigen Einsatzbekleidungen besteht nun ein Schutzniveau, das speziell auf die Brandbekämpfung auf Schiffen zugeschnitten ist.

neue PSA für die Einsatzkräfte
von links nach rechts: Tobias Höfs (Brandoberrat der Polizeidirektion Oldenburg), Holger Erber (Feuerwehr Wilhelmshaven), Lars Hanak (Feuerwehr Cuxhaven), Bernd Lenz (Feuerwehr Emden)
Quelle: ots / Polizeidirektion Oldenburg

Die neue Einsatzschutzkleidung bietet neben Flamm-, Wärme-, Kälte- und Wetterschutz auch die Möglichkeit zur Selbstrettung (integrierter Gurt und Griffschlaufe im oberen Rückenbereich), zur Absturzsicherung (integrierter Gurt mit Karabiner und Bandschlaufe) und zur erleichterten Einsatzerledigung (zum Beispiel Klettvorrichtung zur Fixierung von Schiffsplänen auf dem Oberschenkel).

Darüber hinaus ist ein Partikelschutz implementiert, der einen neuen Stand der Technik definiert. Dadurch soll verhindert werden, dass die Einsatzkräfte mit dem als krebserregend eingestuften Brandrauch und den darin enthaltenen Rußpartikeln in Kontakt kommen.

Im Rahmen der konkurrierenden Gesetzgebung von Bund und Land Niedersachsen sowie von vertraglichen Vereinbarungen werden der allgemeine und der verkehrsbezogene Brandschutz in der Zwölfseemeilenzone und auf den Unterläufen der Flüsse Ems, Weser und Elbe durch die Feuerwehren Emden, Wilhelmshaven und Cuxhaven (für das Land Niedersachsen und die Bund-Länder-Einrichtung Havariekommando) sowie Brake, Nordenham und Stade (für das Land Niedersachsen) gewährleistet. 

Zur Wahrnehmung der Aufgabe der Brandbekämpfung und Hilfeleistung auf Schiffen werden die Feuerwehren mit speziellen Einsatzmitteln und spezieller Ausrüstung ausgestattet.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Oldenburg

Pressestelle

Theodor-Tantzen-Platz 8

26122 Oldenburg

Tel.: 0441/799-1041/-1042/-1044/-1045

E-Mail: pressestelle@pd-ol.polizei.niedersachsen.de

Homepage: www.polizei-oldenburg.de


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