Flexibilität setzt sich durch
Die Covid-19 Pandemie stellt hohe Anforderungen an die Bevölkerung und die Wirtschaft, die mit immer wieder wechselnden Randbedingungen und Restriktionen umgehen muss –dabei ist das Krisenmanagement auf allen Ebenen stark gefordert.
Und wenn die Pandemie irgendwann eingedämmt ist, werden – wie auch schon davor – die nächsten Krisensituationen kommen. Vielleicht durch die Auswirkungen des Klimawandels – Dürreperioden in Mitteleuropa mit Waldbränden und Engpässen in der Wasserversorgung oder extremes Hochwasser an den Küsten.
Grund genug, sich bestmöglich vorzubereiten. Dazu gehört auch die Auswahl passender „Werkzeuge“ für das Krisenmanagement – E-Mail und Office-Programme sind keine geeignete Grundlage: Inhaltliche Widersprüche wegen per E-Mail versendeter Dateien, die übers Wochenende im Postfach parken, Abwesenheitsnotizen personenbezogener Postfächer, Insellösungen einzelner Ämter – effizientes Krisenmanagement muss vernetzt sein, ausfallsicher konzipiert und rollenbasiertes, interdisziplinäres Arbeiten mit klarer Übersicht zu Informations- und Auftragslage ermöglichen. Es muss so flexibel sein, dass sich sowohl operative Einsatzlagen aus dem „Tagesgeschäft“ der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr damit bewältigen lassen als auch vorwiegend administrativ / organisatorische Krisensituationen wie die Flüchtlingskrise oder die Covid-19 Pandemie. Lückenlos und nachvollziehbar dokumentiert, egal ob es um Verletzte in einem Großeinsatz, Fallzahlen und Behandlungskapazitäten oder um Flüchtlinge und Aufnahme- und Unterbringungsmöglichkeiten geht.
Entscheidend ist dabei Möglichkeit, die Gesamtsituation im Blick zu behalten, um Wechselwirkungen schnell erkennen zu können. Das ist nur mit einer ganzheitlich vernetzten Lösung möglich, die operativ und administrative Stäbe einbindet, das Einsatzgeschehen der Leitstelle(n) über einen kontinuierlichen, automatischen Datenaustausch sicht- und nutzbar macht und die „normale“ Bürowelt über Schnittstellen z. B. zu E-Mail und Geoinformationssystemen mit integriert.
In den letzten Monaten haben sich mit Solingen und Gera zwei weitere Städte für die Nutzung von metropolyBOS für ihr Krisenmanagement entschieden. Flexibel. Und sicher.
Crisis Prevention 3/2020
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