13.11.2023 •

Rettung aus Höhen und Tiefen – Spezialeinheit innerhalb der Feuerwehr

H. Lange, U. Tietze

Spezialfahrzeug für Höhenrettung

Interview mit Dirk Aschenbrenner (Leiter Feuerwehr Dortmund, Leiter des Institutes für Feuerwehr- und Rettungstechnologie, Vfdb-Präsident), Oliver Olbrich (Notfallsanitäter, Gruppenführer Höhenrettung) Stefan Herut (Führer Höhenrettung und Gruppenführer Feuerwache 4)

Etwa alle vier Minuten geht ein Alarm bei der Feuerwehr Dortmund ein. Das übergeordnete Ziel der Feuerwehr ist es, jedem Menschen oder jedem Tier in einer Notlage unverzüglich, d. h. so schnell wie möglich zu helfen, Umweltgefahren abzuwenden und Sachwerte zu schützen. 

Höhenrettung ist ein Spezialgebiet innerhalb der Feuerwehr. Es bedarf einer besonderen Ausbildung. Bei der Höhenrettung geht es um „spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen". Hier kommen Seiltechniken und Geräte zum Einsatz, die speziell auf die Arbeit und Rettung in schwer zugänglichen Bereichen abgestimmt sind. Das ist zum Beispiel die Evakuierung aus Gebäudeteilen, bei denen eine Rettung über Treppen oder Leitern nicht möglich ist, die Sicherung von Einsatzkräften in absturzgefährdeten Bereichen oder die Rettung oder Bergung von Personen aus Silos, Schächten, Steinbrüchen oder ähnlichem.  

CP: Ganz herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich nehmen, um unseren Lesern das Thema Höhenrettung näher zu bringen. Bitte stellen Sie sich für unsere Leser kurz vor. 

Aschenbrenner: Sehr gerne. Ich bin seit 2009 Leiter der Feuerwehr Dortmund und damit zuständig für Feuerwehrrettungsdienste und Bevölkerungsschutz in Dortmund. 

Olbrich: Ich bin seit 2013 bei der Feuerwehr Dortmund und aktuell auf der Feuerwache 4 stationiert. Dort bin ich Gruppenführer und tätig als Notfallsanitäter und in der Höhenrettung. 

Herut: Ich bin seit 2002 bei der Feuerwehr Dortmund und Führer der Höhenrettung. 

CP: Wir sitzen hier speziell zum Thema Höhenrettung zusammen. Können Sie für die Leser zur besseren Einordnung sagen, was Höhenrettung eigentlich ist? Und was ist der Unterschied zur "normalen" Feuerwehr? 

Herut: Bei der Höhenrettung, genauer ‚spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen‘ retten wir Menschen, die entweder irgendwo tief in eine Grube oder ein Loch gefallen sind, oder eben aus der Höhe. Und dann retten wir mit der sogenannten Seilzugangstechnik. Also wir arbeiten mit Seilen, mit Seilen aus dem Bergsport. Und mit dieser Technik können wir dann Höhen erreichen, die sonst mit Standard feuerwehrtechnischen Geräten nicht erreichbar sind.  

CP: Ich war vor kurzem beim Tag der Bundeswehr in München an der Sanitätsakademie. Da wurde das auch demonstriert, also von hoch oben, vielleicht aus dem 10. Stock eines Hochhauses wurde ein Verletzter mit einem Seil heruntergeholt und dann stand unten der Krankenwagen, wo er behandelt wurde behandelt? Ist es so ähnlich? 

Herut: Ja. Wir brauchen allerdings immer einen Festpunkt, einen Punkt, an dem wir die Seile befestigen können. Und wenn man den hat, dann ist alles möglich, dann können wir den Menschen waagerecht, horizontal, hoch oder runter bewegen. 

Aschenbrenner: Ich neige auch ein bisschen zur Historie, was das Thema angeht. Rettung aus Höhen und Tiefen ist in West-Deutschland noch gar nicht so lange verbreitet. Die Technik haben wir eigentlich erst in den 90er-Jahren nach der Wiedervereinigung übernommen. In Ost-Deutschland gab es das schon relativ lange. Bis dahin haben sich die deutschen Feuerwehren eigentlich sehr gefährlich beholfen, wenn es in die Höhe ging. Mit einer Sicherheitsleine und mit einfachster, auch nicht besonders sicherer Technologie. Wir waren weder materiell noch von der Ausbildung her in der Lage, es vernünftig zu machen. Es war immer ein absoluter Kompromiss.  

Dann hat man nach der Grenzöffnung, als man sich die Feuerwehren in Ost-Deutschland angeguckt hat, gesagt: ‚Mensch, die haben für dieses Thema eine tolle Technik entwickelt, eine gute Ausrüstung‘. Und wir haben in Dortmund Mitte der 90er-Jahre angefangen eine Spezialeinheit innerhalb der Feuerwehr zu bilden. Genau wie wir schon Spezialeinheiten für Taucher oder für ABC-Abwehr hatten, haben wir eine Spezialeinheit aufgebaut, die sich mit der Rettung aus Höhen und Tiefen beschäftigt.  

CP: Das war mir so nicht klar. Wenn Sie sagen, Sie haben in Dortmund Höhenrettung - ist das  etwas Spezielles in Dortmund oder ist das bundesweit üblich?  

Aschenbrenner: Also es gibt bundesweit solche Einheiten, aber nicht flächendeckend. Das heißt, dass nicht jede freiwillige Feuerwehr eine Höhenrettungseinheit hat. In Niedersachsen, wo ich gebürtig herkomme, haben wir das in meiner freiwilligen Feuerwehr zum Beispiel nicht. In einem Fall, der von der Feuerwehr alleine nicht lösbar ist, müsste tatsächlich überörtlich die Höhenrettung angefordert werden. Es gibt Verabredungen, das zu tun. Unsere Dortmunder Höhenrettung ist ja durchaus auch im Umland tätig.  

CP: Was ist bei der Höhenrettung besonders wichtig? Haben Sie vielleicht noch ein Beispiel, wo Sie sagen, es war besonders herausfordernd und wir haben es gut geschafft? 

Herut: Da fällt mir ganz spontan ein Fall ein. Es war leider keine Rettung, es war eine Bergung eines Technikers in einer Windkraftanlage. Das war im Raum Lüdinghausen. Dort war ein Techniker in einer Windkraftanlage oben vorne in der Narbe, um Arbeiten durchzuführen. Dabei ist er – wahrscheinlich an einem Herzinfarkt - verstorben. Die Herausforderung bei der Bergung war die Enge der Räumlichkeit, weil vorne in der Narbe dieser Windkraftanlage wirklich wenig Platz ist und man auch keine waagerechte Standfläche hat, auf der man stehen kann. Und ja, da wären die Feuerwehren früher tatsächlich überfordert gewesen. Wir konnten den Verstorbenen dank unserer Erfahrung und mit unserem Material, also unseren Seilen, letztlich abseilen.  

CP: Wie viele Personen sind dann normalerweise vor Ort bei solch einem Einsatz? 

Herut: Das ist natürlich abhängig vom Umfang des Einsatzes. Grundsätzlich ist die Höhenrettung in Dortmund immer mit fünf Mann besetzt. Das ist für kleinere Einsätze, wie z. B. das genannte Windrad, ausreichend. Bei größeren Einsatzstellen, wie zum Beispiel dem Ballon in Essen, der oben an einem Strommast festhing und mehrere Personen noch in dem Ballonkorb waren, würden die Fünf nicht ausreichen. Da müssen wir aus den umliegenden Städten deren Höhenrettungsgruppen anfordern. 

CP: Damit wir es auch übergeordnet noch einmal besser einordnen können, haben Sie einige Kennzahlen für die Höhenrettung? Also zum einen auf Dortmund, aber auch auf ganz Deutschland bezogen, wie oft gibt es Einsätze? 

Aschenbrenner: Zu Deutschland wüsste ich jetzt keine Zahlen.  

Herut: In Dortmund haben wir ca. ein bis zwei Höhenrettungseinsätze im Monat, vielleicht 30 pro Jahr. Wir fahren normalerweise den Brandschutz und wenn ein Alarm für die Höhenrettung kommt, ‚springen‘ wir rüber. 

CP: Sind die Einsätze eher in die Höhe oder in die Tiefe? 

Herut: Also es gibt keine Statistiken. Vom Bauchgefühl her würde ich sagen, eher die Tiefe. Ein typisches Beispiel ist, dass ein Bauarbeiter in eine Baugrube fällt. Ein anderes Einsatzszenario ist, wenn Suizidenten in Selbstmordabsicht irgendwo hochklettern und springen wollen. Dann werden wir immer direkt mit alarmiert.  

CP: Ich stelle mir das für die Einsatzkräfte auch psychisch sehr belastend vor. Gibt es so etwas wie einen Seelsorger für Sie, der Sie im Vorhinein oder im Nachhinein betreut? 

Herut: Nein, nicht speziell. Bei Bedarf würden wir auf den Feuerwehrseelsorger zurückgreifen. 

CP: Aber den gibt es dann? Und der steht zur Verfügung? 

Aschenbrenner: Wir haben seit ca. zwei Jahren eine eigene Funktion ‚Feuerwehrseelsorger‘. Dazu muss man sagen, dass wir bei der Berufsfeuerwehr immer von Funktion sprechen.  

Warum Funktion? Für eine Stelle, zum Beispiel den Fahrer eines Löschfahrzeuges, den ich 24 Stunden, 365 Tage im Jahr haben will, rechnen wir mit einem Personalfaktor von 5,1. Das heißt, um diesen Fahrer rund um die Uhr zu haben, muss ich rechnerisch 5,1 Leute einstellen. 

Und was der Kollege gerade noch sagte, Springerfunktion heißt, wir haben einige Spezialfunktionen oder Spezialeinheiten, die machen ihre Aufgabe auch rund um die Uhr. Also unsere Bergung beispielsweise, da sind zwei Leute auf dem Gerüstwagen immer eingeteilt und zwar auf dem Kran. Die nehmen keine anderen Aufgaben wahr.  

Weil die Höhenrettung mit rund zwei Einsätzen im Monat natürlich nicht so richtig ausgelastet wäre, wenn ich fünf Leute nur für diesen Job habe, haben wir uns entschieden zu sagen, dass Höhenretter zum normalen Brand- und Rettungsdienst eine Zusatzqualifikation ist.  

Wir bündeln alle Zusatzfunktionen auf der Feuerwache 4, um alles konzentriert auf einer Wache zu haben. Es muss dann so geplant werden, dass alle notwendigen Funktionen in jeder Schicht ausreichend besetzt sind. Zum Beispiel müssen immer fünf Höhenretter anwesend sein, um bei Alarm unverzüglich zum Höhenrettungseinsatz fahren zu können.  

CP: Sie sagten, das ist eine Zusatzqualifikation. Ist das noch einmal eine spezielle Ausbildung, was lernt man zusätzlich? 

Herut: Das ist eine zweiwöchige Ausbildung zum Höhenretter und man lernt den Umgang mit den Seilen und weiteren Spezialgeräten und die verschiedenen Rettungstechniken.  

Aschenbrenner: Es gibt auch noch eine Abstufung, das ist die sogenannte Höhensicherung. Jeder Feuerwehrmann muss sich heute aus Arbeitsschutzgründen entsprechend sichern, wenn er bei einem Einsatz in der Höhe, z. B. auf einem Dach, unterwegs ist. 

CP: Welche besonderen Geräte, brauchen Sie für den Einsatz bei der Höhenrettung? 

Olbrich: Die Geräte, die wir haben kommen alle entweder aus dem Bergsport oder aus dem Industrie-Kletterbereich. Da kann man z. B. mit den Geräten am Seil runter- oder auch rauffahren.  

Aschenbrenner: Es ist so viel Spezialgerät, dass es dafür ein eigenes Fahrzeug gibt. Es werden extra lange Seile verwendet, damit zwischendrin keine Knoten sind. Die Höhenretter tragen spezielle Schutzkleidung mit Helm und Handschuhen. Die persönliche Schutzausrüstung ist genau auf die Aufgaben abgestimmt, dass man die nötige Bewegungsfreiheit hat, die man braucht.  

CP: Und es ist auch exakt die gleiche Ausrüstung für Höhenrettung oder Rettung in der Tiefe? Seile sind Seile, oder gibt es da noch Unterschiede? 

Herut: Nein, wir können mit dem, was wir haben, alles abdecken, rauf und runter. 

CP: Wann fällt die Entscheidung, ob die Spezialeinheit Höhenrettung zum Einsatz kommt? Also wer beurteilt das? 

Herut: Zum einen gibt es schon Alarmstichwörter, wie zum Beispiel ‚Person droht zu springen‘, also Suizident. Dann fahren wir automatisch schon direkt mit den Einheiten mit. Ob wir dann tätig werden, das entscheidet der Einsatzleiter vor Ort.  

CP: Auch noch einmal zum Thema Ausbildung. Gibt es besondere Anforderungen an die Auszubildenden? Also kann man auch von Anfang an sagen, ich möchte genau das machen? 

Herut: Ja. Wir arbeiten mit Ausschreibungen Auswahlverfahren. Um in der Höhenrettung tätig zu sein, sollte man körperlich fit und schwindelfrei sein - das wird im Einstellungsverfahren auch geprüft. Manche Kollegen merken erst beim Einstellungstest, dass Sie nicht schwindelfrei sind. Wenn man nicht gerade Bergsportler ist und klettern geht, kommt man normalerweise nicht in Bereiche, wo man vielleicht über einen Stahlträger in 30 Metern Höhe laufen muss. 

Olbrich: Als Höhenretter muss man ausgebildeter Brandmeister und Rettungssanitäter sein. Wir setzen eine gewisse Anzahl an Rettungsdienststunden voraus. Denn es kann sein, dass man als Erster am Patienten ist, wenn man zum Beispiel zur Ersthilfe in eine Grube runterfährt. Und es gibt noch eine extra Gesundheitsuntersuchung, die G41. 

CP: Nimmt die Bedeutung der Höhenrettung zu, weil es in der letzten Zeit mehr Wald- und Vegetationsbrände gibt? Oder aus anderen Gründen? 

Herut: Bei Wald- und Vegetationsbränden sind wir dann mit im Boot, wenn das Feuer am Steilhang ist oder bei Vegetationsbränden die vorangehenden Löschkräfte gesichert werden müssen. 

Dirk Aschenbrenner (Leiter Feuerwehr Dortmund, Leiter des Institutes
für...
Dirk Aschenbrenner (Leiter Feuerwehr Dortmund, Leiter des Institutes
für Feuerwehr- und Rettungstechnologie, Vfdb-Präsident)
Quelle: Beta Verlag

Aschenbrenner: Das ist aber eher ein seltener Tatbestand. Per se kann man nicht sagen, dass durch zunehmende Wald- und Vegetationsbrände die Höhenrettung mehr gefordert ist.  

Herut: In einem anderen Bereich werden wir dafür mehr gefordert, in der Rettung von Adipösen.  

Es kommt immer öfter vor, dass man Adipöse nicht aus der Wohnung kriegt. Für solche Fälle hat die Feuerwehr Dortmund ein extra Anbaugerät für die Drehleiter, den sogenannten Rescue Loader. Damit kann der Adipöse durch einen Höhenretter gesichert rausgeholt werden. 

Aschenbrenner: Das Spannende bei uns ist tatsächlich, dass sich das Spektrum fast täglich erweitern kann, wenn z. B. ein neues Gebäude entsteht oder eine neue Technologie zum Einsatz kommt. Wir müssen so ausgerichtet sein, um in jeder Situation adäquat helfen zu können. Deshalb haben wir uns damals auch entschlossen, in Dortmund selbst Höhenretter vorzuhalten, weil in einer so großen Stadt die Wahrscheinlichkeit für solche Einsätze groß ist. 

CP: Das ist, so verstehe ich das, ein relativ spezieller Bereich. Gibt es ein Austausch mit Kollegen aus ganz Deutschland, gibt es da irgendein Forum? 

Olbrich: Es gibt den Arbeitskreis Höhenrettung, bei dem sich Vertreter sämtlicher Höhenrettungsgruppen aus Deutschland regelmäßig treffen. Ähnliches gibt es auch auf europäischer Ebene. 

CP: Letzte Frage schon von meiner Seite. Gibt es einen besonderen Punkt, wo Sie sagen, wenn ich einen Wunsch frei hätte, sollte DAS passieren, das macht mir die Einsätze leichter? Oder fehlt ein eklatanter Punkt, wo Sie sagen, DAS muss unbedingt verbessert werden? 

Herut: Ich sag mal so, die Rettung aus einer Windkraftanlage, das ist schwierig und eigentlich für alle eine Katastrophe. Also da wäre es tatsächlich wünschenswert, wenn die Windkraftindustrie ein bisschen mehr Vorsorge für eine potentielle Rettung treffen würde, z. B. mehr Platz oben, Aufzüge, Festmachpunkte oder Gleitschienen für den Rettungsfall.  

Aschenbrenner: Es werden neue Anlagen oder Technologien wie z. B. Windräder, Wärmedämm-Verbundsysteme, Holz-Metallkonstruktionen entwickelt, die zwar den Brandschutzvorschriften im Allgemeinen entsprechen, aber nicht bei einem Realbrandversuch getestet wurden. Keiner weiß, was passiert, wenn es wirklich zu einem Brandereignis kommt. 

Deshalb wäre es wichtig, ins Bewusstsein zu bekommen, dass es gut wäre, die Feuerwehren einzubeziehen: "Was wünscht Ihr euch denn, was können wir konstruktiv tun?". Denn ich glaube auch, das sind eher einfache Maßnahmen, wenn man dann entsprechende Haken und Anschlagpunkte, die vielleicht auch variabel sind, installiert.  

Herut: Ein Punkt ist mir gerade noch in den Sinn gekommen. Mitarbeiter von uns werden aktuell bei einer externen Ausbildungsstelle im Arbeiten mit Seilen in Bäumen weitergebildet, um im Rettungsfall genau zu wissen, welche Punkte zu beachten sind. Denn es gibt immer mehr Baumpflegeunternehmen, die mit Seiltechniken in Bäumen klettern, um diese dann entsprechend zu beschneiden.  

Olbrich: Letztes Jahr mussten wir einen Gleitschirmflieger in Werdohl aus einer Baumkrone aus ca. 20 Meter retten. Er saß so unglücklich fest, dass es nicht möglich war, eine Leiter aufzustellen. Es war sehr steiles Gelände und der Ast war sehr dünn, auf dem der Mensch dort saß. Und da ist dann ein Kollege von uns mit Baumsteigeisen in dieser Baumzustiegstechnik hochgeklettert. 

CP: Vielen Dank für die interessanten Einblicke in Ihre Arbeit. 



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