Technisches Hilfswerk setzt mit zweiter Fähre über
Das Technische Hilfswerk (THW) hat in Bad Neuenahr eine zweite Fähre in Betrieb genommen. Rund eine Woche nachdem THW-Einsatzkräfte mit der ersten Fähre „Ahrida“ Überquerungen ermöglicht…
Unwetterkatastrophen ereignen sich im Zusammenhang mit markanten Wetterlagen wie z. B. anhaltender und lokaler Starkregen, Hagel und Sturm. Auch bedingt durch den Klimawandel entstehen immer häufige starke, lokale Unwetter. Diese stellen die Hilfskräfte vor eine immer größer werdende
Herausforderung.
Das Technische Hilfswerk (THW) hat in Bad Neuenahr eine zweite Fähre in Betrieb genommen. Rund eine Woche nachdem THW-Einsatzkräfte mit der ersten Fähre „Ahrida“ Überquerungen ermöglicht…
Mehrere Komponenten der aktuell im Aufbau befindlichen Betreuungsreserve des Bundes für den Zivilschutz sind in den Hochwassergebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Einsatz.
Das Technische Hilfswerk (THW) unterstützt Feuerwehren des Landes Hessen und der Region Bonn, die zu den Waldbränden in Griechenland ausrücken. Das THW begleitet ab Anfang der Woche den Einsatz…
Die Flutkatastrophe im Juli hat auch Einrichtungen und Ausrüstung der Feuerwehren im Kreis Ahrweiler schwer in Mitleidenschaft gezogen; teils wurden Wehren komplett zerstört.
Manchmal brauchen auch Helferinnen und Helfer Hilfe: Im Einsatz erleben die THW-Kräfte teilweise traumatisierende Bilder und Geschichten.
Nach der verheerenden Flutkatastrophe unterstützt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zusammen mit der gemeinnützigen Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany (International Search and…
Es fließt wieder Trinkwasser durch die Leitungen des stark vom Unwetter getroffenen Ortes Schuld (Rheinland-Pfalz). Das Technische Hilfswerk (THW) ersetzt damit die bereits seit dem 26. Juli…
DORTMUND Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten im nordrhein-westfälischen Hochwassergebiet ist auch eine „Task Force“1 des Deutschen Rettungsrobotik-Zentrums (DRZ e.V.) unter Federführung…
Das Sturmtief „Bernd“ hat in den betroffenen Gebieten große Zerstörungen und viel Müll hinterlassen.
Vielerorts ist die Infrastruktur in Folge des Sturmtiefs „Bernd“ zerstört.
In der aktuellen Hochwasserlage unterstützt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) alle Beteiligten auf verschiedenen Ebenen des Krisenmanagements und der…
Mehr als 1000 überwiegend ehrenamtliche Katastrophenschützer hatten die Malteser zum Teil über Tage im Hochwasser-Einsatz.
Fallschirmjäger aus Zweibrücken, Heeressoldaten des Panzerpionierbataillons 130 aus Minden, der Panzerbrigade 21 aus Augustdorf, des Panzergrenadierbataillons 371 aus Marienberg und der…
Bonn. Die Spezialisten und Spezialistinnen des Technischen Hilfswerks (THW) bauen unermüdlich weiter an der Brücke in Bad Neuenahr.
Über 170 Tote, dass ist die bisherige Bilanz der aktuellen Flutkatastrophe. Naturkatastrophen kommen Blitzartig, ohne lange Ankündigung brechen sie herein.
Das Unwetter der vergangenen Tage hinterließ in Deutschland Verwüstung. Weite Teile der Infrastruktur in den betroffenen Gebieten sind zerstört .
Im Westen Deutschlands hat langanhaltender Starkregen für Überschwemmungen gesorgt. Menschen kamen ums Leben, zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen wurden zerstört.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat heute die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) an Einsatzstellen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen besucht.
Die Bundeswehr unterstützt seit dem 14. Juli rund 20 Gemeinden und Städte bei der Bewältigung der Unwetterfolgen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
„Das große Leid der Menschen vor Ort bewegt mich tief“, erklärt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), zur immer noch andauernden unwetterbedingten Einsatzlage.
Hessischer Katastrophenschutz in Alarmbereitschaft / Einheiten unterstützen Rettungs- und Bergungseinsätze in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Die Bundeswehr hilft im Kampf gegen die Fluten im Westen Deutschlands. Im Lagezentrum des Kommandos Territoriale Aufgaben in Berlin laufen dabei alle Fäden zusammen.
Nach der Hochwasserkatastrophe: vfdb und DFV regen Forschungs- und Transferzentrum für Krisenmanagement an
Bonn. Die Auswirkungen des Starkregens im Süden und Westen Deutschlands sind verheerend.
In vielen Teilen Deutschlands sind die Kräfte der Feuerwehren im Dauereinsatz.
Rettung von Verletzten, Evakuierungen von Altenheimen und Krankenhäusern, Betreuung von obdachlosen Menschen und Versorgung von Einsatzkräften als Kernaufgaben
Bonn. Das Technische Hilfswerk (THW) ist nach den Starkregen in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz (RLP) weiter mit mehr als 2.500 Helferinnen und Helfern im Einsatz.
Hochwasser, Überschwemmungen, evakuierte Wohnungen, umgestürzte Bäume: Schweres Unwetter führte in den vergangenen Tagen zu zahlreichen Einsätzen für das Deutsche Rote Kreuz in…
Starkregen, Sturm und Hochwasser sind gefährlich: Überflutete Straßen und Wege bergen für Autofahrer, Fußgänger und Zweiradfahrer Risiken und sind zu meiden, ebenso Uferbereiche.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich gemeinsam mit Vize-Kanzler Olaf Scholz und Innenminister Roger Lewentz in Ahrweiler ein Bild der Lage nach den verheerenden Unwettern gemacht.
Die Malteser sind mit rund 300 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Hochwasser-Einsatz, Hunderte weitere sind in Bereitschaft.
Nach den schweren Unwettern und Überschwemmungen befinden sich in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mehr als 3.500 Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Dauereinsatz, um…
Die Bundeswehr unterstützt seit dem 14. Juli rund 20 Gemeinden und Städte bei der Bewältigung der Unwetterfolgen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Unwetterkatastrophen ereignen sich im Zusammenhang mit markanten Wetterlagen wie z. B. anhaltender und lokaler Starkregen, Hagel und Sturm. Auch bedingt durch den Klimawandel entstehen immer häufige…
Die Unwetter der vergangenen Tage in Süd- und Westdeutschland forderten allein in den vergangenen 24 Stunden die vielseitige Expertise von mehr als 2.500 Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks…