Übung des Katastrophenschutzes am 2. November
Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz Saarbrücken zieht ein positives Fazit zu der Katastrophenschutzübung am 2. November 2024.
Die Verlegung der Einheiten des Katastrophenschutzes im Rahmen der Übung verlief organisiert, zügig und sicher. Nach einer theoretischen Unterweisung am Vormittag zum Thema „Fahrten im geschlossenen Verband“ begaben sich ab 12:30 Uhr drei Marschkolonnen auf die rund 70 Kilometer lange Route durch den Regionalverband Saarbrücken und trafen ohne Zwischenfälle am planmäßigen Zielort ein.
Zu betonen ist die umfassende Beteiligung der im Katastrophenschutz mitwirkenden Einheiten, sodass rund 100 überwiegend ehrenamtlich tätige Helferinnen und Helfer von Feuerwehren, Hilfsorganisationen und dem Technischen Hilfswerk an der Übung teilnahmen. Weiterhin hervorzuheben ist die konstruktive, organisationsübergreifende Zusammenarbeit, die trotz der bewusst heterogen zusammengestellten Kolonnen maßgeblich zum Erfolg der Übung beigetragen hat.
Ein Ziel für die Zukunft besteht darin, durch regelmäßige Katastrophenschutzübungen die Zusammenarbeit zwischen den Einheiten weiter zu verstetigen und die Leistungsfähigkeit des Bevölkerungsschutzes im Regionalverband Saarbrücken zu steigern, um bestmöglich auf zukünftige Einsätze vorbereitet zu sein.
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