Zyklon "Amphan": Große Herausforderungen angesichts der Katastrophe in der Katastrophe
Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" berichten von immensen Zerstörungen
Nach den Verwüstungen in Indien und Bangladesch durch den Zyklon "Amphan" planen Organisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" Nothilfe-Projekte unter Integration von Vorsorgemaßnahmen in Bezug auf die Corona-Pandemie.
Etwa drei Millionen Menschen konnten in Schutzräumen untergebracht werden, bevor der Zyklon auf Land traf. Das hat den Verlust von Menschenleben reduziert. Nun aber stellt die erforderliche Nothilfe unter Corona-Bedingungen Helferinnen und Helfer vor enorme Herausforderungen: Hilfsmaßnahmen müssen so geplant werden, dass eine Verbreitung des Virus weiterhin eingedämmt wird, vor allem an Orten, wo dies nahezu unmöglich scheint, wie im größten Flüchtlingscamp der Welt in Cox's Bazar/Bangladesch. Die Einhaltung der Schutzmaßnahmen in den Projekten erfordert ein Mehr an Geld für diese Projekte. Daher ruft "Aktion Deutschland Hilft" zu Spenden für die Betroffenen des Zyklons Amphan auf. Online spenden unter: www.Aktion-Deutschland-Hilft.de
Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V.
"Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter dem gemeinsamen Spendenkonto 10 20 30 bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und dem Deutschen Spendenrat angehörige Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. www.aktion-deutschland-hilft.de
ots
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