Am 1. September 2020 haben unsere neuen Auszubildenden und Bundesfreiwilligendienstleistenden bei der DRF Luftrettung ihre Arbeit begonnen. Mit freudiger Erwartung auf viele spannende Themen, neue Erfahrungen und eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, sind unsere "Neulinge" in die Welt der DRF Luftrettung eingetaucht.
Das Interesse an Luftfahrzeugen und deren Technik ist bei vielen Menschen gegeben: Deshalb ist es auch wenig verwunderlich, dass diese Faszination einer der meist genannten Gründe ist, weshalb sich unsere neuen Auszubildenden und Bundesfreiwilligendienstleistenden bei der DRF Luftrettung beworben haben. Auch die Tatsache, dass unsere Hubschrauber für alle Menschen sichtbar im Einsatz sind, hat bei dem einen oder anderen das Interesse an der Luftrettung geweckt. "Ich habe erlebt, wie vor meinen Augen ein Motorradfahrer durch die Besatzung eines Rettungshubschraubers versorgt wurde. Das hat mich sehr fasziniert und mein Interesse an der Luftfahrt und den technischen Zusammenhängen geweckt", erzählt Noah Kiefer, Bufdi Werft, Rheinmünster.
Aber das allein ist nicht alles: "Ich habe mich bei der DRF Luftrettung beworben, da ich hier bereits ein Praktikum absolvierte und die vielfältigen Aufgaben in der Verwaltung mich sehr angesprochen haben", so Alexander Titum, Auszubildender Kaufmann für Büromanagement in Filderstadt zu den Beweggründen für seine Bewerbung.
Unsere Neulinge wünschen sich ein interessantes und abwechslungsreiches Jahr, mit vielen Einblicken, nicht nur in die Welt der Technik von Hubschraubern oder Learjets. Sie möchten die verschiedenen Bereiche der DRF Luftrettung kennenlernen und sich neue Fähigkeiten aneignen. "Während meines Bundesfreiwilligendienstes will ich Abstand vom Lernen in der Schule gewinnen und meine Stärken und Schwächen genauer ausloten, so dass mir die Entscheidung für ein Studium oder einen Beruf leichter fällt", sagt uns Jonathan Lorenz, Bufdi Bereitschaft Lear, Rheinmünster.
Allen gemeinsam ist ein großer Wissensdurst und das gemeinsame Ziel, die gesammelten Erfahrungen gewinnbringend für den weiteren Lebensweg zu nutzen. "Zuallererst möchte ich die Ausbildung schaffen. Mein Wunsch wäre es, anschließend bei der DRF Luftrettung zu arbeiten. Dafür möchte ich sehr viel Wissen aufbauen", so Fabio Asturi, Auszubildender Fachinformatiker, Rheinmünster. Einige Bufdis streben im Anschluss an ihr freiwilliges Engagement eine Ausbildung bei der DRF Luftrettung oder ein Studium im einschlägigen Bereich an.
Wir wünschen allen unseren neuen Auszubildenden und Bundesfreiwilligendienstleistenden einen guten und erfolgreichen Start bei der DRF Luftrettung.