Hochwasser: Psychosoziale Hilfe rückt in den Vordergrund
Mehr als 1000 überwiegend ehrenamtliche Katastrophenschützer hatten die Malteser zum Teil über Tage im Hochwasser-Einsatz.
Die Katastrophenhilfe benötigt neben schnellen Reaktionen auf die verschiedenen Krisenszenarien, auch ausgefeilte und geprüfte Pläne für das Notfallmanagement.
Mehr als 1000 überwiegend ehrenamtliche Katastrophenschützer hatten die Malteser zum Teil über Tage im Hochwasser-Einsatz.
Fallschirmjäger aus Zweibrücken, Heeressoldaten des Panzerpionierbataillons 130 aus Minden, der Panzerbrigade 21 aus Augustdorf, des Panzergrenadierbataillons 371 aus Marienberg und der…
Bonn. Die Spezialisten und Spezialistinnen des Technischen Hilfswerks (THW) bauen unermüdlich weiter an der Brücke in Bad Neuenahr.
Über 170 Tote, dass ist die bisherige Bilanz der aktuellen Flutkatastrophe. Naturkatastrophen kommen Blitzartig, ohne lange Ankündigung brechen sie herein.
Das Unwetter der vergangenen Tage hinterließ in Deutschland Verwüstung. Weite Teile der Infrastruktur in den betroffenen Gebieten sind zerstört .
Im Westen Deutschlands hat langanhaltender Starkregen für Überschwemmungen gesorgt. Menschen kamen ums Leben, zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen wurden zerstört.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat heute die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) an Einsatzstellen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen besucht.
Die Bundeswehr unterstützt seit dem 14. Juli rund 20 Gemeinden und Städte bei der Bewältigung der Unwetterfolgen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
„Das große Leid der Menschen vor Ort bewegt mich tief“, erklärt Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), zur immer noch andauernden unwetterbedingten Einsatzlage.
Hessischer Katastrophenschutz in Alarmbereitschaft / Einheiten unterstützen Rettungs- und Bergungseinsätze in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Die Bundeswehr hilft im Kampf gegen die Fluten im Westen Deutschlands. Im Lagezentrum des Kommandos Territoriale Aufgaben in Berlin laufen dabei alle Fäden zusammen.
Nach der Hochwasserkatastrophe: vfdb und DFV regen Forschungs- und Transferzentrum für Krisenmanagement an
Bonn. Die Auswirkungen des Starkregens im Süden und Westen Deutschlands sind verheerend.
In vielen Teilen Deutschlands sind die Kräfte der Feuerwehren im Dauereinsatz.
Rettung von Verletzten, Evakuierungen von Altenheimen und Krankenhäusern, Betreuung von obdachlosen Menschen und Versorgung von Einsatzkräften als Kernaufgaben
Bonn. Das Technische Hilfswerk (THW) ist nach den Starkregen in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz (RLP) weiter mit mehr als 2.500 Helferinnen und Helfern im Einsatz.
Hochwasser, Überschwemmungen, evakuierte Wohnungen, umgestürzte Bäume: Schweres Unwetter führte in den vergangenen Tagen zu zahlreichen Einsätzen für das Deutsche Rote Kreuz in…
Starkregen, Sturm und Hochwasser sind gefährlich: Überflutete Straßen und Wege bergen für Autofahrer, Fußgänger und Zweiradfahrer Risiken und sind zu meiden, ebenso Uferbereiche.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich gemeinsam mit Vize-Kanzler Olaf Scholz und Innenminister Roger Lewentz in Ahrweiler ein Bild der Lage nach den verheerenden Unwettern gemacht.
Die Malteser sind mit rund 300 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Hochwasser-Einsatz, Hunderte weitere sind in Bereitschaft.
Nach den schweren Unwettern und Überschwemmungen befinden sich in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mehr als 3.500 Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Dauereinsatz, um…
Die Bundeswehr unterstützt seit dem 14. Juli rund 20 Gemeinden und Städte bei der Bewältigung der Unwetterfolgen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Erster Film für die Kampagne #EngagiertFürNRW des NRW-Innenministeriums im Steinbruch gedreht
Nach den heftigen Unwettern insbesondere im Norden von Rheinland-Pfalz laufen die Rettungsmaßnahmen weiter.
Die aktuelle Covid-19-Krise macht deutlich, wie wichtig ausreichende Vorhaltungen für Katastrophen bei allen an der medizinischen Versorgung beteiligten Einrichtungen sind.
Vor 30 Jahren gründeten sich die ersten Ortsverbände (OV) des Technischen Hilfswerks (THW) in den östlichen Bundesländern Deutschlands.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist im Frühjahr 2021 mit einem umfangreichen Plan zur Neuausrichtung der Behörde und zur Stärkung des Bevölkerungsschutzes an…
Am vergangenen Wochenende fand die Übung „Flexible Support“ des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe im Hammelburg (Bayern) statt. Ziel der Übung war es, das…
Heute diskutieren das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) zentrale Fragen des Bevölkerungsschutzes. Anlass sind die…
Nils Kirner besetzt für die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) das Verbindungsbüro beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
Seit Beginn der „Modules Exercises“ vor zehn Jahren engagiert sich das THW im Rahmen des Projektes für den europäischen Katastrophenschutz. Für sein Engagement zeichnete es die Europäische…
Gute Nachrichten für THW-Kräfte! Der Präsenzunterricht startet langsam wieder. Dabei beachten alle Beteiligten strikte Hygiene-Konzepte. Außerdem unterstützten THW-Kräfte aktuell in…
Der bayerische THW-Ortsverband Hilpoltstein hat vor einem Jahr ein hochsensibles mobiles Sonargerät angeschafft. Er ist bereits mehrfach in der Vergangenheit für die Fachgruppe Wassergefahren bei…
Seit Beginn der „Modules Exercises“ vor zehn Jahren engagiert sich das THW im Rahmen des Projektes für den europäischen Katastrophenschutz. Für sein Engagement zeichnete es die Europäische…
Gemeinsam mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ruft auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) dringend zur Deeskalation der derzeitigen gewaltsamen Auseinandersetzungen in Israel und den…